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Das Katastrophen-Date oder: Das Leben ist ein Hand
Datum: 12.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu
... neh- men? Ja, genau! Und noch ein Stück...“ Elli traten, wie immer, Tränen in die Augen, doch es war für sie eine bittersüße Erregung, einen Schwanz bis zur Schmerzgrenze in den Rachen geschoben zu bekommen, es hatte so was... „Oh Mann, dass der aber auch so lang sein muss... Ich brauch ne Pause! Aufhörn! Oh Gott, was ist denn jetzt?“ Und noch während Elli sich zurückzog, kam ihr plötzlich der ganze Tomantensalat wieder hoch, den sie heute früh gegessen hatte... Sie konnte nicht verhindern, dass Tino über und über mit halb verdau- ten, stinkenden Brocken bespritzt wurde. „Jetzt schnell sterben... Das geht ja wohl überhaupt nicht!!!“ „Hui!“ Tino blieb ziemlich ruhig. Mit einer etwas mitleidigen, überraschten Miene sah er auf Elli hinab, die, auf alle Viere gestützt, den Kopf schüttelte. Jetzt tropften die Tränen auf ihre Arme. Sie konnte sie einfach nicht mehr zurück halten. Tino schüttelte ihre Schulter. „Heee. Ist doch nicht so schlimm.“ Zwischen zwei Schnaufern meinte sie: „Ach mensch, Scheiße. So was ist mir wirklich noch nie passiert, ehrlich. Hätte ich nie gedacht...“ „Jetzt wird er sauer. Oder ekelt sich wenigstens. Oder...“ „Meinst du? So wie der guckt? Der ist doch in Gedanken garnicht mehr hier!“ Tatsächlich blieb Tino ganz cool. Er lächelte sogar. „Tja, sowas hab ich auch noch nicht erlebt. Dass mal ein bißchen was hochkommt, ja...“ „Ach menno, der Tomatensalat musste halt weg, ich ...
... hab den heute früh noch schnell gegessen...“ Elli wischte ihm eilig den Schwanz mit ihrer Flanelldecke ab. „Naja, ist schon gut. Ich bin ja nicht weiter dreckig...da hast du ja mehr Pech...“ Elli besah sich das Schlachtfeld aus Blut und Kotze, das sich auf ihren weißen Sandalen, der Decke und dem Slip verstreute. Sie rieb sich eben sauber und war sich sicher, dass Tino sich der- weil schon vom Acker machen und sie nie wieder von ihm hören würde. Doch als sie sich endlich angezogen hatte, stand er immernoch leicht abwesend grinsend da. „Hm, schade, das hab ich mir ja auch bißchen anders gedacht alles... Ich muss dann auch gleich los...“ „Ja, na dann will ich dich nicht weiter aufhalten...“ „Wo musst du denn lang?“ „Eigentlich fast dahin, wo wir her gekommen sind.“ „Ok, da können wir ja zusammen ein Stück fahren.“ An der Kreuzung zum Wildpark blieben sie stehen. „Wo wohnt du eigentlich?“ „Ich? Wenn du den Hauptweg hier gradeaus weiterfährst, kommst du irgendwann zu einem Ausgang auf die Bornaische Straße, die musst du links hoch und in der 162 ist Tinos Wohnung.“ Mit feuchten Augen sah Elli ihn an. Es hätte doch zu schön werden können, aber sie hatte alles verkackt. Das war ihr in diesem Moment klar. „Also dann, trotzdem danke fürs daten.“ „Klar, gerne. Dir noch nen schönen Tag und...ich meld mich!“ Elli blieb stehen und sah dem schlanken Typen nach. Sie war völlig am Ende. „Er MELDET ...