Erpresst 06 - Sexgeschichten

Erpresst 06

... jeder Mann, wenn er bereits dreimal gespritzt hatte, doch nicht mehr ganz so hart sein.

Heather und Cynthia erledigten die Aufgabe, die ihnen der Meister gestellt hatte mit Bravour. Frauke stand erst unten rum im Freien und dann entrissen die zwei ihr auch noch die Strickjacke, die Bluse und den Büstenhalter und legten damit die Frauke komplett frei. Die Schulsekretärin schämte sich, denn ihre Titten hingen bereits ein wenig, aber den Herrn Direktor störte das gar nicht. Er fixierte seiner Sekretärin die Hände mit Handschellen hinter dem Rücken und widmete sich dann den Titten seiner Sekretärin. Er hatte ja nicht geahnt, dass sie so schwer wären. Adalbert knetete die Euter und zwirbelte die Nippel. Frauke stöhnte in geiler Freude. Wie Herr Direktor mit ihren Brüsten spielte fand sie nicht ganz so schlecht und sie spürte deutlich, dass sich die Brustwarzen aufrichteten und hart wurden. Frauke war klar, was das bedeutete. „Ach, Direktor", flötete sie, „ja, komm, das wollte ich schon so lange, du kannst es dir ja gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich gesehnt habe, dass du mich endlich beachten würdest. Ich wünsch mir, dass du mich schön vögelst, deine Ärztin hast du ja auch gerade durchgenommen! Also Direktor, gib auch mir endlich deinen Schwanz."

Frauke langte nach Adalberts hartem Männerfleisch und was sie zu fassen kriegte, das fühlte sich so hart und so gut an, dass sie keine Zweifel mehr hatte, dass es ihr besonders gefallen würde, wenn Herr Direktor ihr das ...

... Ding in die heiße Dose schieben würde. Also besonders viele Zweifel hatte die Frauke ohnehin nie gehabt. Sie war sich ganz sicher, dass sie nass und bereit war und sie genoss es auch, wie die Frau Doktor und die Schülerin Heather ihr zwischen den Beinen spielten.

Heather und Cynthia stellten die Frauke auf der Behandlungsliege auf alle Viere und Cynthia zog ihr die Beine auseinander. Heather rutschte unter Frauke und begann ihr die Muschi aus zu schlecken. Frauke hatte noch nicht wirklich viele weibliche Zungen in ihrem Fickloch gehabt. Heather verstand sich sehr gut darauf Frau zu schlecken. Immer wieder mal, wenn sie mit Mandy und Judith zum Lernen zusammenkam, dann lernten sie alle drei mit Eifer, wie ein heißes Döschen effizient zu schlecken ging. Sie waren zwar nicht wirklich lesbisch, aber experimentierfreudig und diese Experimente bescherten allen Dreien reichliche Erfahrungen mit feuchten Muschis, so gefiel es Frauke ganz besonders mündlich verwöhnt zu werden. Heather breitete ihr die Schamlippen auseinander und versenkte ihre geschickte Zunge in der älteren Frau. Oh was schleckte die kleine Schülerin sie gut, aber jetzt dachte Frauke, jetzt durfte endlich der Herr Direktor mit seinem harten Lümmel kommen. Oh, den wünschte sie sich jetzt ganz dringend. „Fick mich Direktor, komm endlich!", japste Frauke.

Direktor hatte Frauke immer noch am Kragen und drückte jetzt ihren Kopf auf die Liege. Cynthia fingerte Fraukes Anus. Frauke fand das nicht wirklich so gut. Am ...