Erpresst 06
Datum: 30.10.2024,
Kategorien:
Anal
... unbemerkt davonkäme. Deswegen packte sie der Sekretärin eine Hand, die sie eben noch unter ihrem Rock und in ihrer saftigen Dose gehabt hatte, und mit der anderen fasste sie Frauke am Genick. Die protestierte und Heather hatte keinerlei Skrupel, die Sekretärin heftig zu würgen und ihr die Hand auf den Rücken zu drehen. Natürlich ging dieses Gerangel nicht geräuschlos ab.
Herr Doktor Gropius sah sich um und sah, wie Heather einerseits die Tür aufstieß und andrerseits die Frauke in des Behandlungszimmer der Ärztin schob. Er packte ebenfalls zu und hielt die Frauke fest. „Was geht da vor sich?", fragte Adalbert. „Unsere Sekretärin spioniert dem Herrn Direktor nach!", erklärte Heather. „Äh, also, nein, wirklich", stotterte Frauke. „Es ist wirklich nicht so, wie es aussehen könnte!" „Du bist hinter der Tür gestanden, Frauke, und hast zugesehen, wie ich die Frau Doktor Möslein gepoppt habe?" Frauke verstand gar nichts mehr. War es dem Herrn Direktor denn nicht peinlich, dass er beim Vögeln erwischt worden war. Das konnte sie sich überhaupt nicht vorstellen. Es war sowas von peinlich, dachte die Frauke. Nicht nur hatte Heather sie beim Spannen erwischt, war ja hübsch an zu sehen, wie Meisters Harter in Frau Doktors Arschlöchlein fuhr, jetzt sollte sie es auch noch gestehen, dass sie dem Chef beim Vögeln mit der Schulärztin zugesehen hatte.
Sie begann zu zappeln und hoffte, dass der Herr Direktor sie loslassen würde. Wenn er sie nicht ganz so fest hielte, dann hätte sie eine ...
... Chance sich los zu machen und zu verschwinden. Andrerseits war die nächste Frage in dem Zusammenhang, wollte sie überhaupt verschwinden? Wollte sie nicht wesentlich lieber seinen harten Lümmel betrachten und davon träumen, also man wird wohl noch träumen dürfen, oder? Er sah einfach zu verlockend aus, das hatte Frauke bereits bemerkt. Es war ein phänomenales Gerät, das dem Herrn Direktor da zwischen den Beinen stand.
„Zieht sie aus!", verlangte Adalbert an Cynthia und Heather gewandt. „Alles?", konnte Cynthia fragen. Meister grinste. Und er überlegte, wie entblößt er seine Sekretärin haben wollte. Wenn die beiden in der Lage wären der Frauke den Arsch frei zu legen, dann konnte Meister, weil er das vordringlich wollte, seiner Sekretärin den Arsch versohlen und sie danach bequem in ihr Arschloch vögeln.
Keiner hatte allerdings damit gerechnet, dass die Frauke sich heftig wehren würde. Es gefiel ihr nicht wirklich, obwohl sie sich schon wünschen mochte, dass der Herr Direktor ihr seine Aufmerksamkeit schenkte. Allerdings hatte die Frauke keinerlei Ambitionen den Meister in ihrem Arschloch zu empfangen. Adalbert andrerseits hatte sich fest vor genommen auch die Schulsekretärin, wo sie nun mal schon da war, in den Arsch zu ficken. Sein Schwanz stand, dank der Pillen, die ihm Frau Doktor verabreicht hatte, immer noch. Sie guckte ihn an und war sich beinahe sicher, dass sie in der Dosierung der Pillen möglicherweise etwas übertrieben hatte, denn normalerweise sollte Mann, also ...