Erpresst 06
Datum: 30.10.2024,
Kategorien:
Anal
... „Wir werden sehen!", sagte Meister und zog die letzte Klammer ab. Natürlich wimmerte Cynthia. „Na, na", sagte Meister gutmütig. Als er Cynthias Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger klemmte und heftig zudrückte, jammerte Frau Doktor noch mal, aber es war so schön, den Schmerz zu fühlen, denn Meister rieb ihr während er drückte mit dem Zeigefinger der anderen Hand über den G-Punkt, was Cynthia noch einmal über die Klippe gehen ließ.
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Nachdem Heather sich geduscht hatte, war sie sich nicht ganz klar, was sie weiter unternehmen sollte. Durfte sie so einfach sich verdrücken? Es schien ihr dann nicht richtig. Der Meister hatte sich doch so viel Mühe mit ihr gegeben, und ihr Arschloch herrlich bespielt. Sie hatte den Eindruck, sie müsste sich noch mal bei ihrem Meister, dem Herrn Direktor melden. Sie wollte genau wissen, wie das am nächsten Freitag gedacht war. Hatte sie mit einem sauberen Arsch zu erscheinen oder konnte sie einfach nach der Schule zu ihrem Direktor gehen? Er hatte ja was von einem Einlauf gesagt, den sie sich machen sollte. Durfte sie sich erwarten, dass Meister die Schulärztin bestimmte ihr den Darm zu reinigen und das Arschlöchlein zu weiten, wenn sie nicht erst noch heim ging nach der Schule?
Heather fand es war sehr schön gewesen, wie die Ärztin ihr das Röschen geweitet hatte. Sie hatte so geschickte Finger die Frau Doktor. Würde es der Herr Direktor gar besonders begrüßen, wenn Heather zur Schulärztin ging? Heather war sich sicher, dass sie ...
... die Ärztin aufsuchen wollte, weil sie sie um die Fotos von ihrem geschundenen Hintern bitten wollte. Und wenn es nicht grad Freitag war konnte sie doch die Frau Doktor ersuchen, ihr das Popoloch zu weiten, das würde die Ärztin doch gerne machen? Nein, sie wollte diese Bilder nicht verwenden, sie wollte sie nur haben, denn es erfüllte sie mit Stolz, dass Meister sie für so wichtig hielt, dass er ihr den Arsch versohlte.
Heather wollte auch dringende Informationen einholen, wie sie es am Geschicktesten anstellen konnte, den Darm zu reinigen. Meister sollte nicht enttäuscht sein von ihr, das würde sie sehr beschämen und genau das wollte sie nicht. Sie hatte auch schon mal erfahren, dass man sich über alles informieren konnte. Würde die Frau Doktor ihr helfen oder würde die versuchen, den Meister für sich zu behalten? Na wenn die Frau Doktor ihr nicht half, dann hatte Heather immer noch die Möglichkeit sich im Internet schlau zu machen.
So strebte Heather der Direktionskanzlei zu. Sie seufzte, was wäre es abgefahren, wenn der Meister sich noch einmal mit ihrem Arschloch beschäftigt hätte. Grad eben juckte es sie ziemlich und sie hätte Meisters harten Schwanz zu gern noch einmal eingesetzt haben wollen. Vielleicht machte er es ja, der Meister. Im schlimmsten Fall hätte er der Schulärztin bereits seine Sahne eingespritzt und wäre gar nicht mehr da. Allerdings vermutete Heather viel eher, dass Meister noch mit Frau Doktors Arschfötzchen beschäftigt war. In diesem Falle galt es ...