Erpresst 06
Datum: 30.10.2024,
Kategorien:
Anal
... jedenfalls, den Meister nicht unbedingt zu stören. Er sollte doch, er durfte sich erwarten, dass Heather seine Privatsphäre respektierte. Es gefiel ihr zwar absolut nicht, dass der Meister ihr nicht exklusiv gehören sollte, aber es war zu erwarten, dass das herrliche Arrangement, das getroffen worden war, hinfällig werden könnte, wenn sie sich nicht wirklich respektvoll benahm. Deswegen bewegte Heather sich zwar nicht geräuschlos aber sie versuchte nicht unnötig Krach zu machen. Der Meister sollte nicht gestört werden. Obwohl, konnte Heather denken, eine Frau Doktor Möslein sollte er auch nicht unbedingt rammeln. Wenn er sich mit Mandy oder Judith befasst hätte, das hätte Heather noch verstanden und sie redete sich ein, sie hätte es tolerieren können.
Immer näher kam sie dem Direktionsbüro, Und je näher sie kam, desto mehr wunderte sie sich, dass man die Möslein immer besser seufzen und stöhnen hören konnte. Heather wusste, dass Meister seine Ärztin in den Popo vögelte und es hörte sich sehr geil an. Dann fragte sich Heather, wieso man den Meister/Direktor und seine anal beglückte Gespielin so gut hören konnte.
Und dann bemerkte Heather, dass die Tür zur Direktion einen Spalt breit offenstand. Vor dem Spalt kniete die Schulsekretärin Frauke Blattpapier-Pelikan und sie guckte ganz gespannt durch den offenen Türspalt. Was gab es da wohl zu sehen? Den Geräuschen nach zu urteilen müsste man, wenn man einen Blick in die Ordination der Frau Doktor werfen könnte, sehen ...
... können, wie Frau Doktor der Arsch gestopft wurde Heather gelang endlich der gewünschte Blick. Sie sah nicht wirklich viel mehr, als Meisters Arsch, der kraftvoll vor und zurück ging. Heather war sich absolut sicher, wo ihr Meister steckte und sie stellte es sich richtig heftig vor, also wenn man so beobachtete, wie Meisters Arsch pumpte.
„Siehst du, wie er ihr Arschloch durchrammelt?" zischelte Heather der Frauke zu, die jetzt erst bemerkte, dass sie an der Tür nicht mehr allein lauschte. „Er vögelt sie doch nicht in den Arsch!", behauptete Frauke, die ja der Meinung war, wenn je ein Mann ein weibliches Arschloch bespielen könnte, dann müsste er wesentlich vorsichtiger und gefühlvoller sein. Heather kicherte, weil sie ganz genau wusste, wie Meister sie in den Arsch gefickt hatte. Sie war sich auch ganz sicher, dass Frau Doktor schon ein wenig Schmerz aushalten konnte, und auch musste, wenn Meisters Prachtschwanz ihre Rosette rammelte und heftig aufdrückte, ganz in der Tiefe des heißen Darmes eintauchte. Es war Frauke nicht wirklich bewusst, dass Doktor Adalbert Gropius nicht der erste Mann war, den Frau Doktor im Hintereingang empfing. Eben war die Doktor Möslein kurz nach dem Meister gekommen.
Frauke war sicher, dass es nichts mehr von Interesse zu sehen gäbe, weil Herr Direktor sich von der Frau Doktor abgewandt hatte und bereits nach einem Papiertaschentuch griff um sich, den Lümmel, der saftglänzend von ihm abstand, ab zu wischen. Heather wollte nicht, dass Frauke ...