Ein ganz normaler Tag Teil 2
Datum: 04.11.2024,
Kategorien:
BDSM
... jetzt echt in eine Zwickmühle. Einerseits darf ich ohne Anweisung an meiner Kleidung nichts ändern, wobei das in erster Linie für das Anziehen gilt, es sollte eigentlich niemand etwas dagegen haben, wenn ich noch weniger anhabe als vorgesehen. Und Lust auf eine weitere Strafe habe ich nun wirklich nicht. Außerdem weiß ich ja nicht, ob Jeannette vielleicht eine Informantin ist, die mich testen will – und wenn ja, was die „richtige“ Reaktion auf den Test ist, soll ich standhaft bleiben oder ist das eine verkappte zusätzliche Aufgabe? Und andererseits muss ich zugeben, dass mich die ganze Situation auch irgendwie erregt und ich große Lust hätte, das Spiel mitzuspielen. Was also tun? Jeannette beschließt, meinem Zögern durch ein wenig Druck zu begegnen: „Na komm schon, Du bist ja nun wirklich nicht schüchtern und daheim war es Dir auch nicht peinlich, Dich mir nackt zu zeigen.“ Na gut, ich kontere erst einmal: „Wenn Du Dich oben ohne zeigst, dann ziehe ich mein Höschen aus. Traust Du Dich?“
Jetzt wird wiederum Jeannette einen Moment lang rot und zögert, aber dann greift sie mit einer entschlossenen Geste nach ihrem T-Shirt und zieht es sich über den Kopf. Jetzt sitzt sie in einem schlichten BH da, den sie aber gleich öffnet und auf die Decke fallen lässt. Ihre Entschlossenheit beeindruckt mich – und ich muss schon zugeben, Jeannette hat echt hübsche Titten! Jetzt gibt es für mich keinen Weg mehr zurück: Ich nestle ein wenig nervös am Bund meines Bikinihöschens herum, dann ...
... ziehe ich es runter bis zu den Knien und in nächsten Moment liegt es ebenfalls auf der Decke. „Du bist echt krass darauf!“, meint Jeannette anerkennend. „Du aber auch!“, gebe ich mit Blick auf ihre nackten Möpse zurück. Wir versuchen, uns wieder aufs Lernen zu konzentrieren, aber so richtig will es nicht gelingen. Jeannette rutscht unauffällig näher an mich heran. Zum Glück sitzen wir ein ganzes Stück von anderen Neckarwiesenbesuchern entfernt, unsere blanken Titten sind aber bestimmt gut zu sehen. Vielleicht hat auch der eine oder andere mitbekommen, dass ich inzwischen komplett nackt bin, obwohl ich mir Mühe gegeben habe, mein Höschen schnell und unauffällig auszuziehen. Falls ja, kann ich es auch nicht ändern. Als ich Jeannette eine neue Frage zum Strafrecht stellen will, kommt stattdessen eine Gegenfrage: „Sag mal, befriedigst Du Dich eigentlich selbst?“ Boah, was für ein Tag! Ich werde schon wieder rot und gleichzeitig wird mein Fötzchen richtig feucht. „Klar“, antworte ich und versuche dabei, möglichst cool zu wirken. „Wie oft?“ „Na ja, ein paar Mal in der Woche sind es schon.“ Das stimmt nicht so richtig, selbst Hand an mich anlegen darf ich nur mit Erlaubnis meiner Peiniger und das kann mehrmals am Tag sein oder auch mal eine Woche oder länger gar nicht. Aber das werde ich Jeannette jetzt nicht auf die Nase binden. „Und wie machst Du es Dir?“ will sie wissen. „Unterschiedlich. Ich rubbel meine Klit, stecke mir Finger rein, auch mal Gegenstände, je nachdem, worauf ich Lust ...