Ein ganz normaler Tag Teil 2
Datum: 04.11.2024,
Kategorien:
BDSM
... habe.“ Ja, da stimmt fast, bis darauf, dass es nie darum geht, worauf ich Lust habe, sondern worauf meine Peiniger Lust haben. Und während ich noch über meine eigene Antwort nachdenke, spüre ich plötzlich, wie ein Finger meine Schamlippen teilt und nach meinem Kitzler sucht. Als Jeannette ihn berührt, zucke ich vor Geilheit zusammen. Sie beginnt, ihn langsam und fest zu reiben und raunt mir ins Ohr: „Gefällt Dir das?“ „Oh ja, und wie!“ Das wird übel enden, die ganze Woche durfte ich bisher noch keinen Orgasmus haben und bin entsprechend ausgehungert. Obwohl es mir streng verboten ist, treibe ich unaufhaltsam auf einen richtig geilen Höhepunkt zu und jetzt in diesem Moment will ich es auch so, ganz egal, welche Strafen dafür auf mich warten mögen. Ich mache die Beine breit, schiebe mein Becken Jeannette entgegen, greife an ihre Titten und fange an, ihre Brustwarzen mit meinen Fingern zu bearbeiten. Dann beugt sie sich zu mir und schiebt mir ihre Zunge in den Hals. Ich bäume mich auf und mich durchzuckt ein wilder, gewaltiger Orgasmus, während ihr Finger weiter an meiner Klit herumspielt. Jeannette ist gnadenlos, sie reibt einfach weiter und keine halbe Minute später erbebe ich unter einem noch mächtigeren Orgasmus. Zittern und erschöpft falle ich auf die Decke, während sie zufrieden ihren mit meinem Geilsaft bedeckten Finger betrachtet. „Na, hat es Dir Spaß gemacht?“ fragt sie mit einem breiten wissenden Grinsen. Das ist ja wohl eine rhetorische Frage. „Oh ja, das war total ...
... geil“, flüstere ich, zu mehr bin ich gerade nicht fähig. Und es hat nicht nur mir Spaß gemacht, offensichtlich sind wir nicht unbemerkt geblieben, eine Gruppe Jungs ein Stück entfernt hat richtige Stielaugen, traut sich aber offenbar nicht her. „Lass uns das wiederholen, aber das nächste Mal will ich den Orgasmus kriegen“, schlägt Jeannette vor. „Sehr gerne“, hauche ich. Während ich mich langsam erhole, schaut Jeannette auf die Uhr. „Oh, Du, ich muss langsam los. Wollen wir zusammen gehen?“ Ich würde gerne, aber ich darf nicht. Noch ist meine Aufgabe nicht beendet – mal abgesehen davon, dass ich es eh voll verbockt habe. Aber das war es mir diesmal wert! Ich sage Jeannette, dass ich noch ein bisschen bleiben werde, sie zieht ihr T-Shirt ein und packt ihren BH in ihre Tasche. Dann steht sie auf: „Meine Decke nehme ich aber mit, Du musst also auch aufstehen.“ Ich stehe auf, nackt, wie ich bin, es ist mir gerade völlig egal. Mein Mösenschleim ist meine Oberschenkel runtergelaufen und glänzt in der Sonne, aber auch das macht mir nichts aus. Jeannette legt die Decke zusammen, hebt ihre Ballerinas auf, gibt mir zum Abschied einen Kuss auf den Mund, meint „bis bald“ und verlässt die Wiese. Mit den Schuhen in der Hand verschwindet sie Richtung Straßenbahnhaltestelle, während ich ihr hinterherschaue.
Ich reiße mich zusammen, schließlich muss ich meine Aufgabe noch mit Anstand hinter mich bringen. Mein Höschen ziehe ich wieder an, auch wenn ich nicht übel Lust hätte, einfach nackt ...