1. Ein ganz normaler Tag Teil 2


    Datum: 04.11.2024, Kategorien: BDSM

    ... rumzulaufen. Aber erstens heißt es in der Aufgabenstellung ausdrücklich, dass ich es für den nächsten Teil tragen soll und zweitens will ich schließlich nicht wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses auffallen, nackt auf der Decke zu sitzen und nackt quer über die Neckarwiese zu laufen sind schon noch zwei verschiedene Dinge. In einiger Entfernung habe ich vorhin schon eine Gruppe entdeckt, die auf der Wiese Indiaca spielt. Ich laufe zu ihnen hin, nur im Bikinihöschen und mit meinen Klamotten über der Handtasche. Dort angekommen frage ich, ob ich mitspielen darf. Es sind vier Jungs und zwei Mädels. Die Mädels schauen etwas säuerlich, war ja irgendwie zu erwarten, während den Jungs fast die Augen aus dem Kopf fallen, während sie auf meine Titten starren. Tja, Eure Mädels sind halt nicht so freizügig wie ich. Die beiden haben ganz normal T-Shirt und Jeans an, immerhin spielt die eine barfuß, aber mehr gibt es bei ihnen nicht zu sehen. Die Jungs beschließen also, dass ich mitspielen darf und werden nicht enttäuscht. Die nächste halbe Stunde dürfen sie ungeniert dabei zusehen, wie ich engagiert nach dem Ball hechte und dabei meine prallen nackten Euter vor ihrer Nase herumschwingen. Mich macht es schon wieder geil, aber ein krasser Regelverstoß ist erst einmal genug. Als die halbe Stunde um ist, verabschiede ich mich, nehme meine Sachen und laufe zu einer Bank am Rand der Neckarwiese.
    
    Meine Aufgabe ist beendet, jetzt muss ich gleich mal beichten, was ich verbockt habe. Also ...
    ... erzähle ich dem Messenger, dass ich nackt auf der Wiese war und mich Jeannette zum Orgasmus gebracht hat. Es kommt keine Reaktion. Das ist an sich nicht so schlimm, aber was mich zunehmend nervös macht: Es kommt überhaupt nichts. Da meine Aufgabe beendet ist und meine Peiniger in gut anderthalb Stunden bei mir aufschlagen müssten, sollte ich mich langsam auf den Heimweg machen und die Wohnung fertig vorbereiten. Aber ich habe keine Anweisungen zu meiner Kleidung bekommen. Und da ich mich nur anziehen darf, wenn es mir ausdrücklich gestattet ist und meine Aufgabe damit geendet hat, dass ich nur im Bikinislip gespielt habe, sitze ich auch nach wie vor nur im Bikinislip auf der Bank. Mein Heimweg ist etwa zehn Minuten lang, führt durch dicht bevölkerte Straßen und es ist helllichter Tag. Schon hier auf der Parkbank errege ich genug Aufmerksamkeit bei den Leuten, die vorbeilaufen. Trotzdem bleibe ich lieber noch einen Moment sitzen, vielleicht kommt ja doch noch eine Nachricht. Oder wie wäre es damit? Ich will sowieso eine rauchen, dann schreibe ich das jetzt und hoffe darauf, dass eine Reaktion kommt und darin auch etwas zu meiner Kleidung steht. Einfach fragen, ob ich mich anziehen kann, darf ich nämlich nicht. Also teile ich mit, dass ich eine rauchen will und warte die fünf Minuten ab. Endlich kommt etwas über den Messenger rein, aber leider nur ein einzelnes Wort: „austreten“. Ich zünde die Zigarette an und rauche sie genüsslich, das sei mir gegönnt. Am Ende werfe ich sie auf ...
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