Nacktsklave
Datum: 06.11.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Anal
... werden.
Ich stand langsam auf. Die Gäste rechts und links von uns schauten wieder auf meinen steifen Schwanz.
Mir war es nun egal, mich ganz nackt in der Öffentlichkeit zu zeigen. Da Marie und Marcus mit mir sogar nackt spazieren gehen wollen.
Ich ging zu Marie und stellte meinen rechten Fuß auf ihren Oberschenkel. Marie griff eine Fußfessel, schaute mich an und befestigte die Fußfessel straff an meinem Fußgelenk. „Wichs deinen Schwanz“, sagte Marcus. Ohne zu überlegen griff ich zu meinem steifen Schwanz und wichste. Schaute zu Marcus.
„Okay“, sagte Marie. „Den anderen Fuß, Sklave“. Ich stellte den rechten Fuß auf den Boden und den linken Fuß auf Maries Oberschenkel. Wichste dabei meinen Schwanz und schaute zu Marcus.
Marie befestigte die zweite Fußfessel an meinem Fußgelenk. „Okay“, sagte Marie wieder. „Nun deine Handgelenke“. Ich wollte gerade meinen Schwanz los lassen und Marie beide Handgelenke reichen, da sagte Marcus: „Du wichst weiter“. So reichte ich Marie mein linkes Handgelenk. Marie befestigte die Handgelenkfessel. „Okay“, sagte Marie. Ich wechselte meine Hände, in dem ich mit der linken Hand weiter wichste und mein rechtes Handgelenk Marie reichte, die sofort die zweite Handgelenkfessel darum legte.
Als auch diese befestigt war, sagte Marie: „Spreiz deine Beine und geh etwas in die Knie“. Ich tat was Marie mir befahl. Stellte meine Beine weiter auseinander und ging etwas in die Knie. Marie griff nach den Handschellen auf dem Tisch.
Marcus ...
... sagte: „Du kannst erstmal aufhören zu wichsen“. Ich lies sofort meinen steifen Schwanz los. Hätte ich noch weiter wichsen müssen, hätte ich vielleicht Marie angespritzt.
„Lege deine Hände hinter deinen Kopf“, sagte Marie. „Das kannst du dir auch gleich für die Zukunft merken“, sagte Marcus. „Wenn du mit gespreizten Beinen stehen, oder knien sollst, legst du unaufgefordert deine Hände hinter deinen Kopf, wenn dir nichts anderes befohlen wird“. „Ja, Herr“, sagte ich und legte meine Hände hinter meinen Kopf.
Die Gäste im Kaffee schauten unser Treiben zu. Marie befestigte die Handschellen um meinen Schwanz und Sack. Drückte sie langsam immer fester zu, was mich noch geiler werden ließ.
Dann sagte Marie: „Knie dich auf den Boden“. Ich ließ meine Hände hinter den Kopf, kniete mich vor Marie auf den Boden und spreizte meine Beine weit auseinander.
„So ist es richtig“, sagte Marcus der in Maries Tasche kramte.
Die Kellnerin tauschte plötzlich meinen Stuhl aus. Sie nahm den gepolsterten Stuhl weg und stellte unterdessen einen Metallstuhl mit Metallsitzfläche hin. Ich konnte erst nicht den Sinn verstehen, bevor Marcus einen mittelgroßen Dildo mit Saugfuß aus Maries Tasche holte.
Marie legte die Metallhalsfessel um meinen Hals und verschloss diese mit einer kleinen Schraube. „So, nun bist du unser Sklave“, sagte Marie.
Ich schaute Marie an und sagte: „Ja Herrin, ich werde ihnen treu dienen“. „Nicht nur mir, auch meinen Mann Marcus“. Ich schaute zu Marcus, der gerade ...