No-LIMIT-Rooms 05
Datum: 07.11.2024,
Kategorien:
BDSM
... „Komm, ich führe dich hier mal eingehend durch unsere Gemeinschaftsräume und erkläre dir alles, bevor wir in die Zellen müssen. So viel Zeit haben wir. Nimm deine Stiefel mit, die kommen in den Tagesschrank."
Der Tagesschrank war ein kleiner Spind für jede Sklavin, in der sie ihre hier unten zu tragenden Kleidungsstücke aufbewahren konnte. In den Zellen durfte nichts aufbewahrt werden, was nicht unbedingt benötigt wurde. Hier konnte ich auch meinen ‚Kulturbeutel' lagern. Die Spinde waren in dem Raum, der vom Gang zu den Zellen und dem Bunker zugänglich war. Außerdem lagerten hier auch die Reinigungssachen und unsere Arbeitskleidung.
Nachdem Elf mir das gezeigt hatte, führte sie mich noch mal eingehend herum, erklärte, wo was gemacht wurde und wo ich was zu finden hatte. Es war schon ein wenig merkwürdig: Hatte ich zunächst gedacht, das hier würde wie ein normaler Knast sein, wo Gefangene keine gefährlichen Gegenstände besitzen, und ich deshalb auch keinen freien Zugang zu meinen Sachen haben durfte, stellte es sich jetzt als komplizierter dar.
Wir hatten hier sogar sehr viele gefährliche Gegenstände, wie Messer, Scheren, Seile, Ketten und auch Peitschen und Paddel, jedoch nicht in unseren Zellen. Ich nahm an, das sollte Suizide verhindern helfen.
„Wer wird Zwanzig heute einschließen? Vier ist ja nicht da?"
„Das muss ich dann übernehmen. Immer die Ranghöchste. Also Vier, Fünf, Elf und so weiter."
„Ich finde es verwirrend, dass hier niemand einen festen ...
... Namen hat, sondern ständig gewechselt wird!"
„Nun, ganz so ist es nicht. Das kann zwar passieren, aber im Grunde setzt sich die Rangfolge aus mehreren Teilen zusammen: Aufenthaltsdauer, Ausbildungsstand und Strafpunkte. Wer neu ist, bekommt niemals die erste Nummer. Vier war allerdings schon sehr lange Zwei, bis ..., na ja, lassen wir das. Jedenfalls: rutscht eine im Rang ab, bekommt sie den nächst schlechteren freien Rangplatz. Also, würde ich abrutschen, bekäme ich die Nummer 15. Aber Zwölf würde nicht zur Elf. Allerdings wäre mein Rang nur zeitweise. Da ich meine Ausbildung fast beendet habe, bekäme ich entweder meinen alten Rang recht schnell wieder oder käme in die Strafnummern, falls ich mich nicht bessere."
„Aha", bestätigte ich, obwohl es mir noch immer nicht ganz klar war.
„Und Strafnummer bedeutet immer Kopf kahl rasiert und Nächte im Bunker?"
„Das kommt darauf an. Wir hatten hier schon Frauen mit Platzangst, die können nicht in den Bunker. Und die Haare sind bei Frauen, die weniger als ein Jahr bis zur Entlassung haben, normalerweise auch tabu, sofern nichts anderes festgelegt ist. Auch Frauen mit Naturlocken haben da Strafnachlass zu erwarten. Aber die Ersatzstrafen können auch recht fies sein."
„Die wären?"
Sie deutete auf meinen Keuschheitsgürtel: „Nun, der ist ja so schon recht unangenehm. Aber da gibt es noch Möglichkeiten, den extrem unangenehm zu machen. Schon mal Ingwer über Stunden im Hintern stecken gehabt? Oder alle paar Minuten leichte ...