1. No-LIMIT-Rooms 05


    Datum: 07.11.2024, Kategorien: BDSM

    ... verscheuchte mich wieder von ihrem Platz.
    
    Ich kniete mich wieder neben Isabell hin, welche nun auch besorgt drein sah.
    
    Diana ergriff das Telefon und wählte eine Nummer.
    
    „Becky, wir haben ein Problem!"
    
    Diana klickte mit der Maus irgendetwas am Rechner an.
    
    „Nein, im KI-Raum!" ... „Ja, ich hab es rausgefunden, besser gesagt dein Pony."
    
    Sie sah kurz zu mir.
    
    „Es war keine Signalstörung, da hat jemand herum manipuliert!" ... „Ganz sicher!" ... „Kann ich so nicht feststellen, die Daten wurden gelöscht!" ... „Du wirst es nicht glauben, sie hat einfach die KI gefragt!" Diana lachte.
    
    „Ja, so einfach!"
    
    Schlagartig wurde sie wieder ernst. Sie warf mir einen Blick zu.
    
    „Wer weiß noch davon? Zwanzig?"
    
    „Es dauerte eine Sekunde, bis ich begriff, dass sie mich meinte.
    
    „Niemand, außer Isabe ... äh Fünf, meine ich!"
    
    Diana schüttelte nur den Kopf. „Nur Johanna und Isabell!", sprach sie wieder ins Telefon.
    
    „Sie wollte es dir sagen, aber wir dachten, sie hätte nur den üblichen Anfangskoller." ... „Nein, das glaube ich nicht. Ist doch logisch, dass man da nachforscht, wenn man davon hört und selbst da rein soll."
    
    Sie schaute wieder auf den Rechner. „Martin sollte ins Backup gehen und nachsehen, ob da die Daten noch zu finden sind."
    
    Sie lachte wieder auf. „Mach das. Wenn ein Camgirl in wenigen Minuten hinbekommt, was er in Tagen nicht geschafft hat, bekommt er eindeutig zu viel Gehalt."
    
    Wieder fiel ihr Blick auf mich.
    
    „Sie bleibt drin, hat sie ...
    ... gesagt. Sie möchte nur Garantien für ihre Sicherheit." ... „Klar verständlich!" ... „Moment, ich stell dich auf laut, die knien beide vor mir!" Diana drückte eine Taste auf dem Telefon und legte den Hörer auf.
    
    „Achtzehn, Fünf, hört ihr mich?" Rebeccas Stimme füllte den Raum.
    
    „Ja, Herrin!", antworteten wir beide beinahe gleichzeitig.
    
    „Ihr bewahrt den anderen gegenüber Stillschweigen, kein Wort, zu niemandem, ist das klar?"
    
    „Ja, Herrin!", bestätigten wir im Duett.
    
    „Fünf!", Rebecca räusperte sich. „Johanna, ich versichere dir, dass ich alles Notwendige für deine Sicherheit unternehmen werde. Vertraust du mir?"
    
    Ich und ihr noch mal vertrauen? Never ever!
    
    Mein Blick fiel auf Isabell.
    
    Scheiße.
    
    „Bekomme ich ein Safewort?"
    
    Rebecca schwieg einige Momente. Diana sah mich nachdenklich an.
    
    „Johanna, wenn du „Red" rufst, wird der Dalek abgeschaltet!"
    
    Innerlich atmete ich auf, doch Rebecca setzte nach.
    
    „Aber, Johanna! Mach das nur, wenn er durchdreht, ist das klar? Sonst nicht! Du musst unbedingt durchhalten, die vier Stunden oder bis zur Ohnmacht!"
    
    „Wie hoch ist der Einsatz?"
    
    Diana hob eine Augenbraue.
    
    „Sehr hoch!" Rebeccas Stimme war keine Regung zu entnehmen.
    
    „Sechs Monate Erlass, wenn ich die volle Zeit durchhalte? Für Isabell und mich!"
    
    Isabell stieß einen Überraschungslaut aus und Diana sah mich nicht minder verwundert an.
    
    „Was ...?", begann Rebecca, doch ich unterbrach sie.
    
    „Und ich werde ganz sicher auch nicht auf der Bühne ...
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