No-LIMIT-Rooms 05
Datum: 07.11.2024,
Kategorien:
BDSM
... Spüle zu entfernen. Ich tat es ihr nach und wischte die Arbeitsfläche und Fliesen dahinter ab.
„Ich werde dir die Aufnahmen zeigen, dann wirst du es glauben müssen. Jetzt gleich, wenn du willst!"
Erschrocken sah sie mich an.
„Spinnst du? Die haben doch jetzt ein extra Auge auf uns! Was immer du jetzt am Rechner aufrufst, werden die sich auch ansehen! Lass erst mal etwas Gras drüber wachsen!"
Verdammt, sie hatte ja recht. Das konnte ich wohl erst mal vergessen. Ich sollte wirklich meine Gefühle wieder in den Griff bekommen.
Unmotiviert blickte ich mich in der Küche um. „So, was jetzt?"
„Alle anderen Räume. Wie jeden Tag alles einmal gründlich reinigen. Damit werden wir bis zum Abend beschäftigt sein."
Wenn Isabell sagte gründlich reinigen, dann meinte sie es auch so. Ich hatte sie in den letzten Wochen kaum Mal einen Staubwedel in die Hand nehmen sehen, aber hier wurde sogar hinter den Schränken geputzt. Es sah verdächtig nach Beschäftigungstherapie aus. Aber sie hatte Erfolg. Ich vergaß das Grübeln und konzentrierte mich auf die Arbeit.
Von der Rückkehr der anderen zum Abendessen wurde ich völlig überrascht.
Vier inspizierte unsere Arbeit und kontrollierte sehr streng. Aber sie fand nichts Gravierendes auszusetzen.
„Gut, nun schnell was Essen, dann musst du los, Achtzehn!"
Ich begab mich zu Tisch, wo die anderen schon Platz nahmen. Immer wieder blickten sie mich verstohlen an, wenn sie meinten, dass ich es nicht sah. Das förderte ...
... meinen Appetit natürlich nicht gerade, aber immerhin bekam ich jetzt was runter.
Weil ich mich fertig machen musste, durfte ich früher aufstehen. Isabel stand ebenfalls auf und begleitete mich zum Waschraum. Sie hatte den Schlüssel zu meiner ‚Kleidung'. Auch meine Schellen an den Hand- und Fußgelenken sowie mein Halsband entfernte sie. Sobald ich befreit war, erleichterte ich mich. Dann duschte ich, während Isabell sich um die Reinigung des Keuschheitsgürtels, des Brustharnisches und der Fesseln kümmerte.
Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, begleitete sie mich zum Ankleidezimmer, meine ‚Kleidung' in einem Wäschesack tragend. Alle blickten mir stumm hinterher.
36 Cash Game
Natürlich wurde ich nicht angekleidet. Ich bekam lediglich einen Morgenmantel und Hausschuhe, dann warteten wir stumm, bis Diana auftauchte. Isabell drückte mir zum Abschied beide Hände. Dann führte mich Diana zum KI-Studio, wo die Maskenbildnerin schon wieder auf mich wartete.
Diana setzte sich in den Sessel, wo Rebecca das letzte Mal gesessen hatte.
„Ist dir eigentlich bewusst, worauf du dich heute eingelassen hast?" Ihr Ton war lauernd.
„Folter ohne Limit? Ja!"
Sie schwieg, während Yvonne mich zu schminken begann. Ich fing Yvonnes Blick auf, sie wirkte etwas bleich.
„Herrin Diana?"
„Was ist, Achtzehn?"
„Darf ich aufstehen und mir noch etwas Wasser zu trinken holen?"
„Nein, du bleibst sitzen und lässt dich fertigmachen. Aber ich hole dir was. Stilles oder mit ...