1. No-LIMIT-Rooms 05


    Datum: 07.11.2024, Kategorien: BDSM

    ... abstarb. Diese Federgreifer brauchten nicht nach längstens 25 Minuten abgenommen zu werden. Die konnten stundenlang getragen werden!
    
    Natürlich verursachten auch sie Schäden an der Haut. Im Extremfall würden sie für Löcher sorgen, wie ein unendlich langsames, besonders schmerzvolles Piercing mit einer stumpfen Nadel. Mikroquetschungen. Aber eben nicht gefährlich. Und die umgebenden Nervenzellen blieben erhalten.
    
    Ja, ich hatte im Laufe der Zeit mit vielen Sachen experimentiert. Auch solche Federgreifer waren mir im Baumarkt mal in die Hände gefallen, in Form von Spannungsabgreifern für Elektriker, die damit an Drähten Strom messen konnten, oder was auch immer.
    
    Die dünnen, scharfen Stahlspitzen waren problemlos durch meine Haut an den Brustwarzen gedrungen und hatten zu einem intensiven, sehr schmerzhaften Orgasmus beigetragen. Für etwa zwei Minuten. Danach flogen sie in die Ecke und verschwanden irgendwann beim nächsten Umzug.
    
    Was der Dalek mir hier ansetzte, sah etwas anders aus, doch es schmerzte nicht weniger. Nur durchdrangen die Finger meine Haut nicht. Zumindest nicht sofort, auch wenn es sich so anfühlte.
    
    „Kumiho, arbeitest du für die Polizei?"
    
    „Nein, verdammt, nimm das ab!"
    
    Natürlich setzte der Dalek mir die Nächste an meine linke Brustwarze.
    
    Noch während ich aus vollem Hals schrie, zog sich meine Kopfklammer fester und der Dalek stopfte mir einen Knebel in meinen Mund. Sofort wurde der fixiert. Ich konnte nur noch durch meine Nase atmen. Warum? ...
    ... So konnte ich doch nicht mehr antworten?
    
    Kumiho, ich bin des Fragens müde. Ich werde erst wieder in einer Stunde fragen!"
    
    Der Dalek hielt mir die dritte Klammer vor die Augen, dann senkte er sie aus meinem Blickfeld nach unten. Ich spürte, wie eine Saugglocke auf meine Klitoris gedrückt wurde, um sie aus ihrer schützenden Vorhaut zu saugen.
    
    NEIN!
    
    Mein Schrei war unverständlich und durch den Knebel gedämpft. Aber ich war sicher, dass er bis in den letzten Winkel des Raumes gedrungen war. Ich spielte nicht mehr, das war echte Panik.
    
    Und auch Hal machte ernst mit der Folter. Es folgten vier weitere Klammern an den Schamlippen. Natürlich hingen die Klammern an Drähten. Und natürlich folgten Stromschläge. Ohne den Knebel hätte ich mir die Zunge zerbissen.
    
    Strom macht optisch zu wenig her für die Show? Mochte sein, doch als Folter war er beinahe konkurrenzlos geeignet. An Stromschläge kann man sich nicht gewöhnen, egal wie oft man es wiederholte. Allerdings stumpften die Schmerzrezeptoren kurzzeitig ab, wenn der Strom dauernd floss. Hier kamen aber Stromstöße, pulsierend, heftig, und nicht ganz ungefährlich, wie ich an meinem Herzschlag spürte.
    
    Doch dabei blieb es nicht. Ich fühlte, wie sich etwas in meinen Anus schob und sich ausdehnte. Dann füllte eiskaltes Wasser meinen Bauch, bis ich Krämpfe bekam. Dazwischen immer wieder Stromschläge.
    
    Inzwischen war ich schon fast bereit, alles zuzugeben, wenn ich es denn nur gekonnt hätte.
    
    Plötzlich wurde der Knebel ...
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