1. No-LIMIT-Rooms 05


    Datum: 07.11.2024, Kategorien: BDSM

    ... ja?"
    
    „Mache ich. Danke!"
    
    Beide nickten und wandten sich ab.
    
    „Ach, noch eine Bitte!", hielt ich sie noch mal auf. „Wenn sie den Irren noch erwischen sollten, würden sie mich bitte informieren? Ich glaube nicht, dass ich jetzt noch ruhig schlafen kann."
    
    „Machen wir, wie ist die Nummer?"
    
    „Oh, die weiß ich gar nicht auswendig und mein Handy ist kaputt. Moment!"
    
    Ich ging wieder hinein, schaltete das Licht an und sah auf die Anzeige des Festnetzapparates. Dabei bückte ich mich ein wenig und ließ die Beamten einen Blick auf meinen Hintern werfen. Laut rief ich die Nummer.
    
    „Gut, haben wir notiert! Halten sie Türen und Fenster auf jeden Fall geschlossen, ja? Wir müssen los!"
    
    „Viel Glück, und Danke!"
    
    Ich schloss, zum Abschluss noch mal winkend, die Tür, als die Beamten ins Auto stiegen. Dann sank ich auf die Knie: Sie fühlten sich so weich an wie Butter.
    
    Ich nestelte das Handy aus dem Rucksack und versuchte Sascha zu erreichen. Zu meinem Glück ging er ran.
    
    „Du brauchst mir nichts zu erklären, die Polizei war gerade hier!", unterbrach ich seine beginnende Entschuldigung.
    
    „Nein, natürlich ist alles in Ordnung, musste ihnen nur meine Titten und etwas Arsch zeigen, und sie waren zufrieden. - Verdammt, die hätten mich beinahe einkassiert! Aber ich habe auf harmlos gemacht und sie überzeugt. Allerdings können sie mich jetzt identifizieren. Wo bist du jetzt? ... Gut, hör zu, die sind noch in der Nähe! Du siehst jetzt zu, dass du deine Ninjaklamotten und ...
    ... das Gewehr loswirst, und holst mich hier ab! ... Nein, du kommst in zwanzig Minuten hier zur Einfahrt vorgefahren! ... Scheiß drauf, du holst mich hier ab, klar? Und wenn die Polizeistreife dich anhalten sollte, sagst du ihnen, dass du deine Freundin Diana Blaureuter abholen sollst, weil sie Angst hat, weil sich ein irrer Attentäter herumtreiben soll, klar? ... Gut, dann bis gleich! Ach, und ehe ich es vergesse, bring mir den rosa Strampler aus dem Auto mit!"
    
    Sascha war pünktlich. Er war nicht angehalten worden, trotzdem waren wir noch nicht in Sicherheit. Sobald ich ihn die Einfahrt hochkommen sah, öffnete ich ihm die Tür. In seiner Hand trug er meine so ‚geliebte' Kleidung.
    
    Ich ließ in herein und zog den Jumpsuit an, dann schlüpfte ich in die Sneakers, die er zum Glück auch mitgebracht hatte. Die Kampfstiefel hätten dazu nicht gepasst. Diese stopfte ich in den Rucksack und drückte ihm den in die Hand.
    
    „Bitteschön! So, und jetzt weg hier!"
    
    Ich schaltete die Beleuchtung aus und schloss die Tür. Dann gingen wir zum Wagen und stiegen ein. Gerade, als wir vom Grundstück auf die Hauptstraße fahren wollten, sahen wir einen Streifenwagen ankommen. Sascha wurde bleich, doch ich fasste ihm beruhigend auf den Arm.
    
    „Lass mal, das regele ich schon. Halt einfach an, ja?"
    
    Ich öffnete die Autotür und stieg aus, dann winkte ich der Streife zu, die sich langsam näherte.
    
    Als sie quer vor uns standen, ließ der Beifahrer das Seitenfenster herunter. Zum Glück waren es die ...