1. No-LIMIT-Rooms 05


    Datum: 07.11.2024, Kategorien: BDSM

    ... und noch duschen und mich abschminken, bis gleich!", bestätigte sie mir.
    
    „Bis gleich, hab dich vermisst!"
    
    Und weg war sie.
    
    „Also seid ihr ein Paar?", kam von hinten eine Frage. Vom Akzent her musste es Dreizehn gewesen sein.
    
    „Ja, stört es dich?"
    
    „Mich nicht, aber unsere Ausbilder mögen das nicht."
    
    „Die wissen das. Genau deswegen sind wir hier unten!"
    
    „Klappe, wir dürfen uns über so was nicht unterhalten!" Zwölfs Stimme. „Achtzehn, ich muss dir leider einen Strafpunkt geben, tut mir leid!"
    
    „Ich schluckte. „Es tut mir leid, in Ordnung. Danke für die Korrektur, Zwölf!"
    
    „So, macht euch fertig, gleich ist Schlafenszeit. Letzte Chance aufs Klo zu gehen!"
    
    „Äh, Houston, ich habe hier ein Problem!", rief ich.
    
    „Was denn?"
    
    „Keinen Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel?"
    
    Irgendwer kicherte.
    
    „Was?", meinte Zwölf.
    
    „Du heißt jetzt Houston!", prustete Dreizehn. „Endlich hast du einen Spitznamen!"
    
    Ups.
    
    „Klappe, Dreizehn! Achtzehn, warte auf Vier, die müsste auch jeden Moment kommen. Sonst musst du halt bis morgen warten. Klein kannst du ja!"
    
    In dem Moment hörte ich schon wieder eine Türverriegelung.
    
    „Ja, ich bin da, Danke Zwölf!" Es war Viers polnischer Akzent. „Was ist hier für ein Geschrei?"
    
    „Es tut mir leid", rief ich. „Aber ich müsste noch mal aufs Klo und mich erleichtern, aber niemand hat einen Schlüssel."
    
    Vier fluchte leise und trat in mein Sichtfeld. Problemlos konnte sie meine Zellentür entriegeln und nahm ein kleines ...
    ... Schlüsselbund von ihrem Hals. Sie trat an mich heran und nestelte an dem Schloss für meinen Keuschheitsgürtel herum.
    
    „Los, beeil dich, wir haben nicht mehr viel Zeit. Wenn wir nicht alle rechtzeitig in unseren Zellen sind, wenn das Licht ausgeht, gibt es Strafpunkte!"
    
    Nach einer kurzen Geste drehte sich Vier seufzend um, während ich den Gürtel abstreifte. Es gab einen kleinen ‚Plop' als ich mir den Plug hastig rauszog und mich schnell auf die Keramik setzte. Noch im Sitzen beugte ich mich vor und spülte den Plug im Waschbecken sauber. Inzwischen ließ der Druck in meinen Eingeweiden so stark nach, dass es schon fast einem Orgasmus nahekam.
    
    An den Rändern des Gürtels hatte ich Druckstellen. Zum Glück hatte ich die kleine Tube Wundcreme behalten und konnte das jetzt gleich schon einreiben. Ich wischte meinen Hintern sauber, wusch meine Hände, cremte die wunden Stellen ein, versah auch den Plug mit ein klein wenig Creme und stopfte ihn mir wieder hinein. Ich war in weniger als 10 Minuten fertig. Trotzdem war Vier ungeduldig geworden.
    
    „Los, ab jetzt, in sechs Minuten ist Schicht!"
    
    In diesem Moment ging die Brandschutztür auf und Isabell und Elf erschienen. Vier drehte sich um, trat auf den Gang und zog meine Zellentür zu.
    
    „Nacht, erhol dich gut!", verabschiedete sie sich von mir und drehte sich zu den anderen um.
    
    Beide grüßten Vier kurz.
    
    „Hi, alles in Ordnung? Zwanzig geht es gut?", fragte Vier.
    
    Elf nickte: „Ja, ich hab sie gefragt, ob sie klarkommt. Sie ...
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