Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 10
Datum: 09.11.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
... grauste es vor dem Gedanken, dass er mich ähnlich wahrnehmen könnte, wie ein bockiges Kind, dass sich langweilte, während die Eltern „Erwachsenengespräche" führten und es sich aufgrund dessen allerlei nervtötende Dinge einfallen ließ, um diesen Umstand zu beenden.
Kim hingegen warf mir nur einen kurzen, gespielt besorgten Blick zu und sagte: „Ups! Hast du dich gestoßen, Elisa? Sei vorsichtig, an dieser massiven Tischplatte habe ich mir aus Versehen auch schon den ein oder anderen blauen Fleck geholt." Ich griff ihre Steilvorlage beschämt auf, um nicht wie die letzte Vollidiotin dazustehen und sagte: „Ja sorry, ich kann manchmal echt schusselig sein. Wie oft ich allein schon mit den Füßen die Kanten sämtlicher Möbel in meinem Haus geküsst habe, kann ich schon gar nicht mehr zählen!" Für den älteren Mann schien dies eine plausible Erklärung meiner Handlung gewesen zu sein, sodass er nur kurz freundlich in meine Richtung lächelte und sich dann wieder darauf stürzte, Kim davon überzeugen zu wollen, dass er es zwar mal wieder geschafft hatte, erfolgreich eine Reparatur durchzuführen, die Bewässerungsanlage jedoch trotzdem vollkommener Mist sei, der laut seiner Prophezeiung immer wieder Probleme machen würde und sie doch bitte über eine Alternativlösung nachdenken solle.
Ich versuchte derweil krampfhaft, meinen Körper zu entspannen, um mir nicht noch so einen peinlichen Fauxpas zu erlauben. Doch das gelang mir nur mittelmäßig gut. Immer wieder vergrub ich meine Hände fest ...
... in den Armlehnen meines Stuhls und bemühte mich zeitgleich, einen einigermaßen unauffälligen und entspannten Gesichtsausdruck aufzulegen, der genau das Gegenteil von dem darstellte, was wirklich in mir vorging. Die unnachgiebige Vibration in meiner Liebesgrotte löste solche Wellen der Lust in mir aus, dass ich am liebsten laut aufgestöhnt hätte.
Meine Liebhaberin schaute mit einem Funkeln in den Augen kurz zu mir herüber, wobei ihr leicht zuckender Mundwinkel verriet, dass sie sich sowohl ein amüsiertes als auch ein genießerisches Grinsen nur schwer verkneifen konnte. Während sie ihren Blick wieder abwandte und gelassen eine Antwort in Richtung Theo ausformulierte, stellte ich mit Erschrecken fest, dass ihre Hand erneut unter das Sitzpolster wanderte. „Dieses Biest!", dachte ich mir, da ich ganz genau wusste, was mir nun blühen würde. Meine böse, wenn auch hochgradig erregende Vorahnung sollte sich innerhalb von Sekunden bestätigen. Das Vibrieren des Sextoys wurde noch stärker und als wäre das noch nicht genug gewesen, vibrierte es nun nicht mehr gleichmäßig, sondern gab in unterschiedlichsten Intervallen, deren Muster ich nicht erkennen konnte, mal stärkere, mal schwächere, mal längere und mal kürzere Stöße von sich, wodurch ich nie genau wusste, was mich als nächstes erwarten würde.
So war es mir schier unmöglich, mich auf die Attacken, die in meiner Spalte ausgeführt wurden, in irgendeiner Form gefasst zu machen und meine Beinhaltung oder Sitzposition so anzupassen, ...