1. Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 10


    Datum: 09.11.2024, Kategorien: Lesben Sex

    ... beide eigentlich kaum kannte.
    
    Doch das war mir, auch wenn ich mich sonst nicht so schnell öffnete, in diesem Moment herzlich egal. Ich genoss die gute Stimmung und fühlte mich befreit. Das Einzige, was mich nach wie vor in innerlichen Aufruhr versetzte, war das Spielzeug, welches tief in meiner Muschi steckte und jedes Mal, wenn ich auch nur ein wenig meine Sitzposition veränderte, lustvolle Wellen durch meinen Unterleib schickte. Dementsprechend nervös rutschte ich zeitweilig auf meinem Stuhl hin und her und hoffte, dass man das Schmatzen meiner glitschigen Pussy nicht hören konnte. Theo schien mein ungehaltenes Zappeln am Tisch jedoch zunächst nicht weiter zu bemerken, zumal er mich vermutlich eh für ein unsicheres, schreckhaftes und leicht überspanntes Ding hielt.
    
    Kim allerdings nahm meine leichte Unruhe durchaus wahr, schielte immer mal wieder unauffällig in meinen Schoß und schenkte mir lüsterne Blicke. Die Tatsache, dass sie im wahrsten Sinne des Wortes, ganz genau wusste, was in mir steckte, und unser kleines Geheimnis sichtlich genoss, ließ mich noch flatteriger werden, sodass es mir zunehmend schwerfiel, mich auf die Nahrungsaufnahme zu konzentrieren. Als der ältere Mann gerade dabei war, Kim auf den neuesten Stand der Dinge zu bringen, was die widerspenstige Bewässerungsanlage anging, nahm ich aus dem Augenwinkel wahr, dass meine Sitznachbarin unauffällig ihre linke Hand ein Stückchen unter das Sitzpolster ihres Stuhls schob und fast unmerklich darunter ...
    ... herumhantierte. Ich folgte mit meinen Augen ihrer Handbewegung und versuchte einen fragenden Blickkontakt zu Kim aufzubauen, da der Gärtner gerade ohnehin in seinen Vortrag über die unliebsame Gerätschaft vertieft war, welchen er ihr hielt, und gar nicht auf mich achtete. Doch Kim tat mir nicht den Gefallen, mich auch nur eine Sekunde lang anzusehen und lauschte stattdessen unbekümmert in aller Seelenruhe den Worten ihres inzwischen wieder ziemlich aufgebrachten Gegenübers. Es wirkte fast so, als würde sie bewusst nicht darauf reagieren, dass ich sie unentwegt ansah. Einen kurzen Moment später sollte ich auch erfahren, warum. Mit einem Mal fing das Vibro-Ei an, kräftige Vibrationswellen auszusenden. In einer Mischung aus Schrecken, aufgrund der plötzlichen Veränderung zwischen meinen Beinen, und niederschmetternder Erregung, knallte ich wie aus Reflex ruckartig meine flache Hand auf die Tischplatte, wodurch ein lautes, klatschendes Geräusch das Gespräch zwischen den beiden unterbrach.
    
    Theo zuckte erschrocken zusammen, hielt dann inne und sah mich irritiert an, ganz so als hätte ich sie nicht mehr alle, was ich ihm nicht mal verdenken konnte. Vermutlich stellte er sich innerlich die Frage, ob ich irgendeine Erkrankung hätte, die mich die Kontrolle über meine Gliedmaßen verlieren ließ, oder ob es sich einfach nur um einen plumpen Versuch meinerseits handelte, die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken, da ich ja bei dem schon etwas andauernden Gespräch etwas außen vor gewesen war. Mir ...
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