Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 10
Datum: 09.11.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
... mir auf, sodass ich einfach nicht widerstehen konnte. Es war so unendlich geil, dich in Anwesenheit eines unwissenden Dritten in sexuellen Aufruhr zu versetzen. Ich war selbst zwischenzeitlich kurz davor zu kommen, obwohl ich keinerlei Berührung ausgesetzt war. Trotzdem wollte ich nicht über die Stränge schlagen und wenn das zu viel des Guten für dich war, sag es mir ruhig ehrlich."
Einfühlsam und zugleich gespannt blickte sie mich aus ihren großen Augen heraus an, während sie meine Antwort abwartete. Ich betrachtete für einen Moment ihre ebenmäßigen und dennoch von Erfahrungen geprägten Gesichtszüge, das jugendliche Funkeln, welches von ihrem Blick ausging und ihre langen hochgebundenen Haare, die im Licht der Nachmittagssonne die Farbe von Glut inmitten eines lodernden Feuers angenommen hatten. Ich dachte darüber nach, dass sie zu der Sorte Frauen gehörte, die nie richtig altern und selbst mit 70 noch durch ihre Schönheit bestechen würden, da von ihnen stets etwas junges, frisches und feuriges ausging, was verhinderte, dass dieser besondere Glanz, der der sie prägte, jemals erlöschen würde.
Ich beschloss, ihr zu antworten, indem ich Taten anstatt Worte ausdrücken ließ, wie es in meinem Innersten aussah. So erhob ich mich, schenkte ihr ein warmes Lächeln, ging ein paar Schritte von ihr weg und platzierte mich gut sichtbar vor dem Pool, wo ich mich seitlich zu ihr gewandt, sodass sie mich im Profil sehen konnte, auf die warmen Steinplatten setzte und meine Beine ...
... grazil ausstreckte. Dann zog ich mir langsam mein Kleid über den Kopf und präsentierte mich ihr in den fliederfarbenen Dessous, die sie für mich ausgewählt hatte. Ich nahm verschiedenste Positionen ein, sodass sie meinen Anblick vollumfänglich aus jedem erdenklichen Blickwinkel betrachten konnte und ließ meine Hände dabei aufreizend immer wieder über meine Beine, meinen Po und auch meine Brüste gleiten, während ich ihr lüsterne Blicke zuwarf.
Kim war wie in Schockstarre verfallen und ließ mich keine Sekunde aus den Augen. Ich hatte das Gefühl, als würde sie innerlich Fotografien tätigen, um auch ja jeden Millimeter meines Körpers bildlich in ihren Gedanken abspeichern zu können und nichts zu verpassen. Ich wandte mich nun direkt zu ihr und spreizte weit meine Beine auseinander um ihr einen direkten Blick auf meine nach wie vor triefend nasse Spalte zu gewähren, die nur von dem hauchdünnen Stringtanga bedeckt war, dessen Stoff einen großen dunklen, feuchten Fleck aufwies und sich somit von der Farbe des übrigen Materials deutlich abhob. Ihre Atmung ging sehr schnell, doch sie regte sich nach wie vor nicht.
Lediglich ein Blick auf ihre nur spärlich versteckten, üppigen Brüste, verriet mir, wie stark das Feuer in ihr loderte. Denn ihre Nippel waren regelrecht dabei, das Bikinioberteil zu durchbohren, so steil und hart standen sie von ihren Warzenvorhöfen ab. Ich genoss es in vollen Zügen, sie durch meinen Anblick zu erregen und bei ihr ähnlich heftige körperliche Reaktionen ...