1. Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 10


    Datum: 09.11.2024, Kategorien: Lesben Sex

    ... hervorrufen zu können, wie sie es umgekehrt bei mir immer wieder tat. Doch das genügte mir noch nicht. Ich legte mich flach hin und begann mich wie wild auf dem Boden zu räkeln, so wie ich es zuvor auf dem Badezimmerboden des Poolhauses getan hatte, als ich mich in meinem durch Kim verursachten, hinausgezögerten Orgasmus ergehen und meinen sexuellen Druck endlich aus mir herausströmen lassen konnte.
    
    Diese Szene mobilisierte mein Gegenüber. Sie stand ebenfalls auf, ging auf die Knie und krabbelte dann zielgerichtet auf mich zu, um mich von Nahem betrachten zu können. Als sie fast bei mir angekommen war, hauchte ich ihr entgegen: „Das hast du mit mir gemacht. Genau so habe ich mich vor Lust auf den Fliesen im Bad hin und her gewunden. Gefällt dir das? Ich wette du hättest das gerne live und in Farbe gesehen. Das Produkt deines Spielchens." Sie kniete wie versteinert vor mir, ihre Augen jagten über meinen gesamten Körper, als wüsste sie nicht, wo sie zuerst und zuletzt hinblicken sollte. Sie wollte alles auf einmal. Alles gleichzeitig in sich aufnehmen. Und ich wollte das ausreizen.
    
    Denn das hier war gerade mein Spiel. Meine Partie, in der ich zur Abwechslung mal die Zügel in der Hand hielt. Dabei ging es mir nicht darum, den Spieß umzudrehen und ihr einen kleinen sexuellen Rüffel für das zu geben, was sie vorhin mit mir gemacht hatte. Es war schlichtweg der pure Genuss, die gnadenlose Gier und die unbarmherzige Lust, die sich in meinem Verhalten niederschlug. Zu sehen, ...
    ... wie sehr ausgerechnet ich, die eigentlich unsichere, wenig spontane und eher gehemmte Elisa, die gestandene Sexgöttin vor mir, an den Rande des Wahnsinns treiben konnte, war wie eine Droge für mich.
    
    Ich wollte mehr davon und zum ersten Mal konnte ich am eigenen Leibe nachvollziehen, welch starke Form der Erregung für Kim damit einhergehen musste, sexuelle Macht und Kontrolle auszuüben, während die andere Person vor Verlangen um den Verstand kommt. Um ihr genau diese neu gewonnene Erkenntnis meinerseits, deutlich vor Augen zu führen, ließ ich meine flache Hand in Zeitlupe in mein Höschen wandern, rieb mit zwei Fingern kräftig durch mein triefendes Loch, dessen Schamlippen sich durch die Feuchtigkeit wie von selbst teilten, zog sie wieder heraus und schob ihr meine glänzenden, von Mösensäften getränkten Finger zwischen ihre wunderbaren, vollen Lippen.
    
    Ihr entfuhr ein genüssliches Stöhnen, während sie mir begierig meine Lust von den Fingern lutschte. Sie schien es kaum noch auszuhalten. Sie wollte mich. Und ihre ebenfalls langersehnte Befriedigung. Doch als sie Anstalten machte, mich anfassen zu wollen, machte ich ihr einen Strich durch die Rechnung, indem ich mich weiter nach hinten rollte und mich dann in das kühle Wasser des Pools fallen ließ. Einen kleinen Moment musste sie sich noch gedulden, da ich mir das Finale meiner kleinen Show nicht nehmen lassen wollte, ehe bei uns beiden alle Dämme brechen würden.
    
    Ich hielt einen Augenblick länger als nötig die Luft an, um ...
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