Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 10
Datum: 09.11.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
... ich wieder zu Hause bin, rufe ich dich zurück und berichte dir von meinem Abend, versprochen! Kuss, Elisa."
Ich fühlte mich schlecht damit, sie in gewisser Weise angelogen zu haben. Wobei mein Kurzbericht ja nicht vollkommen an den Haaren herbeigezogen war und in einigen Teilen stimmte. Aber ich hatte eben zum jetzigen Zeitpunkt keine andere Wahl und musste mir für mich erstmal in Ruhe überlegen, was ich gestern alles erlebt hatte, wie ich das alles einordnen sollte und was davon meine private Erinnerung bleiben würde. „Doch einen Schritt nach dem anderen", dachte ich mir. Erstmal musste ich jetzt wirklich dringend mal ins Bad und mich dann auf die Suche nach meiner reizvollen Gastgeberin begeben.
Ich schnappte mir also meine Klamotten und verließ das Zimmer durch den Torbogen in Richtung Badezimmer. Dort angekommen staunte ich mal wieder nicht schlecht über die edle Einrichtung. Es gab auch hier eine begehbare Dusche, eine große, freistehende Badewanne, viele schöne Pflanzen und zwei ausladende Waschbecken, über denen eine lange Spiegelfront befestigt war. Der Boden und die Wände waren aus weißem Marmor und auch die Badezimmermöbel waren allesamt in hellen Tönen gehalten.
Besonders imposant fand ich die weißen Steinsäulen, die in jeder Ecke des Raumes vom Boden bis zur Decke reichten und von Efeuranken überzogen waren. Der ganze Einrichtungsstil gab einem das Gefühl, als stünde man in einer altgriechischen Badestätte, obwohl alle Möbel und sanitären Anlagen ...
... hochmodern waren. Ich benutzte zunächst die Toilette und wollte anschließend schnell unter die Dusche springen, da ich mehr als durchgeschwitzt war und Kim schließlich einigermaßen anständig unter die Augen treten wollte. Als ich die Dusche betreten wollte, versperrte mir allerdings ein großer Weidenkorb den Weg.
Obendrauf lag ein handgeschriebener Zettel: „Guten Morgen, Dornröschen! Ich hoffe, du hast gut geschlafen! Es sah auf jeden Fall so aus! 😉 Bin schon mal nach unten gegangen, um uns ein kleines Frühstück zu machen. Ich jedenfalls habe einen Bärenhunger. Fühl dich bitte ganz wie zu Hause, du kannst alles ungehemmt benutzen. Am Waschbecken steht eine frische Zahnbürste für dich. Handtücher und Wechselkleidung liegen hier im Korb. Habe dir etwas von mir herausgesucht, damit du nicht in deine alten Klamotten von gestern hüpfen musst, nachdem du frisch geduscht bist. Duschgel und Shampoo sind in der Dusche, einfach nehmen! Bis gleich- du findest mich draußen.
P.S.: Ich habe dir noch ein kleines Accessoire mit in den Korb gelegt. 😊"
Wie unfassbar lieb von ihr! Sie hatte wirklich an alles gedacht und gab sich größte Mühe, sodass man sich tatsächlich wie zu Hause fühlen konnte. Ich legte den Zettel an Seite und nahm fröhlich die flauschigen Handtücher heraus, um sie an den Wandhaken neben der Dusche zu hängen. Darunter befand sich ein wunderschönes, cremefarbenes, leichtes Sommerkleid aus dünnem, locker fallendem Stoff. Der Rock des Kleides endete kurz über den Knien und ...