Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 10
Datum: 09.11.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
... obenrum war es tief und einladend ausgeschnitten. Na, wenn das kein Zufall war!
Sogar frische Unterwäsche, oder besser gesagt unfassbar heiße Dessous lagen ebenfalls in Form eines fliederfarbenen Spitzen-BHs und einem dazu passenden String bereit. An dem schmal geschnittenen Höschen, welches im Schritt nur sehr dünnen Spitzenstoff aufwies, sodass es schon fast eher als durchsichtig zu beschreiben war, war am Bund mit einer Sicherheitsnadel ein weiterer Notizzettel befestigt. Dort stand: „Die Unterwäsche ist ein kleines Geschenk für dich, als Entschädigung dafür, dass ich so frech dein Höschen kaputtgerissen habe. Außerdem habe ich heute beim Aufwachen eine ganze Weile deinen nackten Körper beobachtet (im Übrigen war es eine große Herausforderung, dich nicht zu wecken und schon wieder zu bespringen) und dachte mir plötzlich, dass Flieder eine Farbe darstellt, die wie für dich gemacht ist! Es ist sanft, zart, edel und auf eine anziehende Weise zurückhaltend und mysteriös. Genau wie du also. Ich hoffe, die Sachen gefallen dir!"
Mein Herz hüpfte vor Freude bei ihren Worten. Noch nie war ich auf die Idee gekommen, mir ein Kleidungsstück in diesem Hauch von Violett zu kaufen, doch ich liebte Fliederbäume. Sie gehörten aufgrund ihrer tollen, himmlisch duftenden Blütenpracht zu meinen absoluten Lieblingsgewächsen. Und die Reizwäsche an sich hätte in jeder Farbe atemberaubend ausgesehen. Ich konnte es kaum erwarten, sie anzuprobieren und Kim bei Gelegenheit vorzuführen. Auch ...
... die Worte, die sie für mich gefunden hatte, ließen mich alles andere als kalt, da ich mich nicht daran erinnern konnte, wann das letzte Mal jemand etwas so schmeichelhaftes zu mir gesagt hatte.
Als ich unter die Dusche stieg und das warme Wasser meine nackte Haut benetzte, dachte ich noch einmal über ihre geschriebenen Worte nach. Wieso ausgerechnet Flieder? Es war mal wieder, als könne Kim auf irgendeine Weise in mein Innerstes blicken und hätte dort mal eben kurz entdeckt, dass genau diese Pflanzenart zu meinen liebsten gehörte. Natürlich war das Quatsch und es handelte sich dabei einfach um einen von Kims vielen Glückstreffern, für die sie einfach ein Händchen hatte. Trotzdem beschäftigte mich das irgendwie. Vielleicht hatte sie auch einfach ein tadelloses Auge für Ästhetik und sah von außen schlichtweg mehr, als es viele andere Menschen taten. Immerhin war sie eine erfolgreiche Architektin und noch dazu selbst von der Schönheit einer Blüte. Über meinen letzten gedanklichen Satz musste ich aufgrund der verträumt-kitschigen Formulierung allerdings dann doch erstmal das Gesicht über mich selbst verziehen, ehe ich zu Shampoo und Duschgel griff, um mich ausgiebig damit einzuseifen. Nachdem ich mich fertig geduscht hatte, trocknete ich mich ab, föhnte mir ebenfalls kurz die Haare ein wenig trocken und nahm mir dann die Unterwäsche, um sie zum ersten Mal anzuziehen. Da Kim und ich nahezu die gleiche Kleidergröße hatten, meine Brüste nur ein winziges Stück kleiner waren, mein ...