Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 10
Datum: 09.11.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
... entlangzulaufen.
Als ich meinen Weg fortsetzte und nach draußen trat, empfing mich die glühende Nachmittagshitze, als würde ich gegen eine Wand laufen. Erst jetzt bemerkte ich, dass das gesamte Haus über eine Klimaanlage verfügen musste, da es überall angenehm temperiert gewesen war. Doch hier draußen sah das schon ganz anders aus. Wenn ich nicht ohnehin schon wieder durch meine Erregung schwitzig gewesen wäre, hätte mein Körper spätestens jetzt mit dem Bilden von kleinen Schweißperlen begonnen.
Um nicht sofort als Brathähnchen zu verenden, flüchtete ich mich unter einen der vielen Obstbäume, um mir im Schatten einen kurzen Überblick über die Anlage zu verschaffen und nach Kim Ausschau zu halten. Am hinteren rechten Ende der Parkanlage konnte ich ein weiteres, aber deutlich kleineres Gebäude ausmachen. Um was es sich dabei handelte, konnte ich aus der Ferne allerdings nicht erkennen. Auf der linken Seite befand sich ein gepflasterter Hof, der zu einer großen Dppelgarage führte.
Ein Stück weiter wurde es wieder grüner, denn dort gab es einen liebevoll angelegten Kräutergarten sowie einige Gemüsebeete. Eine weiße Bank inmitten des Bereichs lud zum Verweilen und Entspannen ein. Ich wollte nachsehen, ob ich Kim dort auffinden würde, doch anstatt ihr zu begegnen, traf ich auf einen älteren Mann, der damit beschäftigt war, an einer im Boden eingelassenen Vorrichtung herumzuhantieren. Ich trat auf ihn zu, woraufhin er sich mir als Theo Nowak vorstellte, mir erklärte, ...
... dass er einer der Gärtner sei und „tierischen Ärger" mit der automatisierten Bewässerungsanlage hätte.
Nachdem er sich mürrisch darüber ausgelassen hatte, dass man kostentechnisch bald so weit war, auch einfach eigenes Personal zum Gießen einstellen zu können, so oft wie das Ding bereits Probleme bereitet hatte, ermahnte er sich scheinbar innerlich selbst, trotz seiner Aufgebrachtheit, gewisse Höflichkeitsformen zu wahren und schlug daraufhin einen deutlich freundlicheren Ton an. Er teilte mir mit, dass „Frau Flynt" auf der anderen Seite der Anlage am Poolhäuschen auf mich warten würde und er die Auflage hatte, mir Bescheid zu geben, sofern er mir über den Weg laufen sollte. Er zeigte mit dem Finger in Richtung des Gebäudes, welches ich zuvor schon aus der Ferne gesehen hatte. Ich bedankte mich freundlich bei ihm, wünschte ihm noch viel Erfolg bei seinen Reparaturarbeiten und sagte ihm, dass er auf alle Fälle gucken sollte, dass auch er nicht zu sehr austrocknete.
Mit einem rustikalen „Ach, keine Sorge, junge Dame- Unkraut vergeht nicht!" und einem anschließenden herzhaften Lachen, bei dem sein rundlicher Bauch lustige Auf-und Abbewegungen machte, verabschiedete er sich von mir und wünschte mir noch einen schönen, sonnigen Tag. Wie sonnig es tatsächlich war, bemerkte ich bereits nach wenigen Schritten durch die sengende Hitze, als ich den Weg in Richtung des Poolhauses eingeschlagen hatte. Verzweifelt blickte ich in die grell leuchtende Kugel am Horizont und dachte mir: ...