1. Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 10


    Datum: 09.11.2024, Kategorien: Lesben Sex

    ... „Prima, eine Dusche hättest du dir eigentlich auch sparen können. Bis du bei Kim angekommen bist, wirst du nämlich aussehen und vermutlich auch riechen, wie ein Teenager nach den Bundesjugendspielen!"
    
    Doch meine Rettung sollte nahen. Nach einigen Minuten tauchte hinter mir ein aufgrund seiner erfolgreich ausgeführten Reparatur, bestens gelaunter Theo in einer Art Golfcar auf und bot mir an, mich auf der anderen Seite der Anlage abzusetzen, damit ich die durchaus ordentliche Strecke bei der Hitze nicht zu Fuß zurücklegen musste. Mehr als dankbar nahm ich sein Angebot an, zumal mir neben der Temperatur auch das nach wie vor in meiner Pussy steckende Vibro-Ei schwer zu schaffen machte. Die immer weiter ansteigende Geilheit, die durch das Spielzeug in mir gedeihte, versetzte mich nämlich zusätzlich in ziemliche Anstrengung. Wenn es sich auch um eine Anstrengung der schönen Art handelte.
    
    Während der Fahrt führten wir ein wenig Smalltalk, wobei mir der Gärtner erzählte, dass er schon seit vielen Jahren für die Familie Flynt arbeitete und sich, trotz des Ärgers mit manchen widerspenstigen Gerätschaften, keinen schöneren Job vorstellen konnte. Der redselige Mann fragte daraufhin auch mich nach meinem Beruf und war hellauf begeistert, als er erfuhr, dass ich Biologin sei und ebenfalls Ahnung von Pflanzen hatte. Danach folgte eine enthusiastische Erzählung von all den Büschen, Blumen, Hecken und Bäumen, die er hier gepflanzt, gehegt und gepflegt hatte, wobei er wie ein ...
    ... Reiseführer immer mal wieder kurz anhielt und mit dem Finger in Richtung der entsprechenden Gewächse zeigte, von denen er mir gerade berichtete. Auf eine gewisse Art und Weise mochte ich den botten, etwas kauzigen älteren Herrn und seine Leidenschaft für die Pflanzenwelt rührte mich, da ich sie, auch wenn wir unterschiedliche Berufe ausübten, nur zu gut nachvollziehen konnte.
    
    Als wir nur noch ca. 20 Meter vom Poolhaus entfernt waren, konnte ich bereits einen besseren Blick auf das schöne, weiße Gebäude mit der breiten Glasfront werfen. Davor erstreckte sich eine große, überdachte Terrasse, auf der sich ein langer Esstisch mit 6 Stühlen, eine gemütliche Loungeecke und seitlich auch ein Steinofen/Grillkamin befanden. Wiederum davor lag der großflächige, rechteckige Pool, dessen klares Wasser in der Sonne glitzerte und einen schon beim Anblick zu erfrischen schien. Selbst Leute, die das Schwimmen nicht unbedingt zu ihren liebsten Betätigungen zählten, wären hier mit Sicherheit schwach geworden.
    
    Der gesamte Bereich war von weiteren diversen Obstbäumen eingekreist. Lediglich eine einzelne, alte, hochgewachsene Eiche stach dabei heraus, unter der sich zwei Liegestühle befanden, auf denen man im breiten Schatten des Baumes zum Liegen kommen konnte und zusätzlichen Schutz vor der erbarmungslosen Sonneneinstrahlung fand. Auch Kim konnte ich nun erkennen. Sie saß am Beckenrand, hielt die Füße ins Wasser und schien konzentriert etwas auf einen Block zu zeichnen. Vermutlich war sie in eine ...
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