Arno
Datum: 09.11.2024,
Kategorien:
Schamsituation
... vor und das Kinn zierte ein Spitzbart. Das stand ihm. Er erkannte mich offensichtlich erst, als ich mich ganz eindeutig seinem Tisch näherte. War ich so alt geworden? Doch sein Blick belehrte mich eines Besseren, er war angenehm überrascht. Als wenn die letzten über 20 Jahre nicht gewesen wären, nahmen wir uns in die Arme und tatsächlich, er küsste mich auf den Mund und ich erwiderte seinen Kuss so gerne.
Danach wahrten wir wieder die Form, wir bestellten Kaffee und Kuchen, plauderten über vergangene Zeiten, schnitten sogar das leidige Thema mit dem Ferienlager und er versicherte mir noch einmal, dass er nie geglaubt hätte, dass ich ihn einen Vergewaltiger genannt habe
Der Nachmittag rann uns auf sehr angenehme Art durch die Finger. Und je dunkeler es draußen wurde, desto mehr spürte ich, dass ich mehr wollte. Er konnte es auch nicht leugnen und hatte nach seinem letzten Toilettenbesuch schon mal vom Stuhl gegenüber auf den neben mir gewechselt. Wer sollte den Anfang machen? Natürlich Helen die Jägerin, die Aufgeklärte, die sich gerade neu entdeckt hat, die… „Helen? Helen? Was ist? Hab ich Dich überfordert?“ Was hatte er gesagt, während ich in meinen Superwoman-Träumen war? Was mach ich bloß? Er darf jetzt einfach nicht böse werden. Los, Helen. Mut! „Wenn ich das richtig verstanden habe und Du wissen wolltest, ob wir lieber zu Dir oder zu mir gehen wollten, dann fühle ich mich durchaus nicht überfordert.“ Er grinste: „Nein so weit war ich gar nicht gegangen, ich hatte ...
... Dich einfach nur um ein weiteres Treffen bitten wollen; aber wenn Du schon so fragst, Deine Wohnung ist um die Ecke, nicht, ich weiß das von Ben.“ Er nahm meine Hand, bezahlte auf dem Weg nach draußen und Hand in Hand stürmten wir quasi meine Wohnung.
Alles war plötzlich wieder so vertraut. Wie hatten wir uns geküsst und wie hatten wir das gemocht. Wie oft hatte ich seine Hand unter meinem T-shirt zurückgeschoben, bis ich es auch nicht mehr aushalten konnte und er endlich, endlich meine Brust streichelte. Sein Finger an meiner Scham hatte sich nie wirklich schön angefühlt, er hatte ja gar keinen Platz in meiner engen Jeans und die Klamotten waren angeblieben.
Jetzt war alles anders. Arno zog mich sehr langsam aus und er genoss es. Er hatte mich schon mit 2 geküsst und dann immer wieder, vielleicht hatte er von keiner Frau mehr Narben zurückbehalten als von mir, doch nackt hatte er mich nie gesehen. Die Bluse. Er berührte meine Brüste und sagte: „Wunderschön, Helen, Du bist ein Kunstwerk.“ Ich errötete, wann war das das letzte Mal geschehen, wie viele Männer hatten mich nackt gesehen; aber eben nicht Arno. Ich stand ganz still. Die Hose, Er fuhr mit den Fingern meine Beine hinab. „Weißt Du was, vielleicht ist es ja etwas schräg; aber diese glatte Haut an den Beinen erregt mich wirklich.“ Oh, dachte ich, dann habe ich ja noch eine tolle Überraschung für Dich.“ Er hatte das Höschen kaum bis zu Knie runtergezogen, da nahm er auch schon mit seinem Mund meine glatte Scham in ...