Arno
Datum: 09.11.2024,
Kategorien:
Schamsituation
... Besitz. Ich traute mir die Wachsenthaarung inzwischen selber zu und hatte heute Mittag zufällig Zeit dafür gehabt. Nein, so war es gar nicht gewesen, ich hatte gewusst, dass genau dies passieren würde. Seine Liebkosungen erregten mich sehr schnell hier stand ich nackt und haarlos bis auf die kurzen blonden Locken, die neuerdings meinen Kopf zierten vor meiner Jugendliebe und er befriedigte mich gerade und gleich würde ich kommen und einen Schwall über ihn ergießen. So nackt und so verletzlich hatte ich mich noch nie gefühlt.
Ich nahm seinen Kopf. „Magst Du es nicht?“ fragte er. „Und ob,“ antwortete ich, „ich kann es kaum erwarten, dass Du weitermachst.“ Dann zog ich ihn aus. Wir legten uns aufs Bett und ich genoss es, seinen Penis, mit dem ich ihn mal zum Gespött der Leute gemacht hatte, zu blasen, bis er zu platzen schien. Arno fuhr mir immer wieder durch die Haare und konnte die Hände keine Sekunde von meiner Scham lassen. Als ich merkte, dass wir beide bald kommen würden, setzte ich mich auf ihn und ließ seinen Penis tief in mich eindringen. Ich warf den Kopf in den Nacken. Alles seit seinem ersten Anruf hatte mich erregt, mit einem tiefen Seufzer kam ich, er stöhnte nur und ich merkte wie er sich in mich ergoss. Hatten wir beide wirklich über 20 Jahre auf diesen Moment warten müssen.
Wir waren noch ganz ineinander verschlungen als die Tür aufging. „Helen, ich wusste gar nicht…“ weiter kam Martha ...
... nicht. Sie murmelte: „Entschuldigung.“ Konnte aber ihren Blick nicht von uns lassen. Ich spürte mein Erröten wie einen heißen Wüstenwind und als hinter ihr noch Ben auftauchte hätte ich fast die Fassung verloren. Da lagen wir splitterfasernackt und die beiden starrten uns an wie unsere jüngeren Ichs. Ben war es, der die Situation rettete: „Mensch Papa, so eine tolle Frau hätte ich Dir nun wirklich nicht zugetraut.“ Dann kam dieser gute Bengel auf mich zu, beugte sich zu meinem Ohr und sagte: „Bitte mach ihn nicht traurig, Er hat eine sehr schwere Zeit hinter sich und es tut so gut, ihn so zu sehen.“ Plötzlich fühlte ich mich gar nicht mehr nackt, ich nahm Bens Kopf und küsste ihn auf die Stirn.
Als die beiden aus dem Zimmer waren, rückten wir ganz eng zusammen. Für ein Chaosteam waren wir gar nicht schlecht gewesen. Wir lagen jetzt nackt nebeneinander und genossen die warme Sommerluft. Niemand redete von morgen, wir wussten, dass wir kein Paar werden würden, wir wussten auch, dass uns die Kurven des Lebens immer wieder zusammenführen würden, vielleicht würden sie jetzt sogar enger werden. Nebenan hörten wir Geräusche, die man kaum falsch interpretieren konnte, von einem Paar, das vielleicht mehr Glück haben würde als wir. Ich war versucht, rüberzugehen und nachzusehen, ob sie auch ihre Sachen ausgezogen hätten, weil ihnen sonst doch so viel entgehen würde; aber diese beiden hatten daran sicher selber gedacht.