Die Mitte des Universums Ch. 172
Datum: 11.11.2024,
Kategorien:
Gruppensex
172. KAPITEL -- LY UND IHRE NICHTE HANH
Vorigen Dienstag hatte Hanhs Tante Ly ihren Massageraum zu einer kleinen Fick-Bühne umgestaltet, indem sie die größere Massagematratze aus dem Raum ihrer blinden Nichte im Obergeschoss in ihren runtergewuchtet hatte. Das war umso bemerkenswerter gewesen, da Ly seit 15 Jahren Witwe war und sich seitdem lediglich mit einem weiteren Mann auf eine sexuelle Beziehung eingelassen, der Typ sich aber mehr oder weniger als ein Flop entpuppt hatte.
Lys blinde Nichte Hanh war letzten Dienstag die beiden Stunden über erst zum Judo und dann mit einer ebenfalls blinden Freundin in einem Café gewesen, während Lys ältere Schwester -- Hanhs Mutter -- noch in Saigon geweilt und Ly somit sturmfreie Bude gehabt hatte. Mittlerweile war ihre ältere Schwester zwar zurück, aber Ly wollte dennoch, dass wir uns noch einmal sehen, bevor sie selbst nächste Woche zusammen mit Hanh Verwandte in Saigon besuchen würde.
Nachdem Lys Möse über die Jahre etwas eingestaubt war, hatten wir vor zwei Wochen mal die Spinnweben entfernt, nachdem sie die Geistesgegenwart besessen hatte, mich zu einer Massage in ihr Haus zu bitten, als es Hanh nicht gutgegangen und unser Ausflug zu den Thermalquellen sozusagen ins Wasser gefallen war. Die goldige kleine Hanh litt unglücklicherweise an einer Nervenkrankheit, die ihr mit 13 erst das Augenlicht genommen hatte und sie nun von Zeit zu Zeit auch anderweitig schwächte.
Da Hanhs Karrieremöglichkeiten aufgrund ihrer ...
... Sehbehinderung eingeschränkt waren, hatte sie noch in der Schule eine Ausbildung zur Masseuse gemacht, bevor dann ihre Tante ihre Fertigkeiten verfeinert hatte. Als ich vor zwei Jahren auf die glorreiche Idee gekommen war, dass Hanh ja -- als blinde Frau -- ihr Repertoire erweitern und auch die feuchten Schätzchen ihrer ausschließlich weiblichen Kundschaft in die Massage miteinbeziehen könnte, hatte Hanh ihre Bestimmung und eine veritable Einnahmequelle gefunden, was mir gleich mehrere Steine im sprichwörtlichen Brett der Familie eingebracht hatte.
Ly war es wohl leicht unangenehm, dass wir uns wieder bei ihr zu Hause treffen würden, da wir ja -- wenn ihre ältere Schwester da war -- nicht unbeschwert nackt umherschwirren und uns an verschiedenen Orten im Haus vergnügen konnten und auch leise sein mussten -- aber sie konnte auch nicht einfach für zwei Stunden irgendwohin verschwinden, wie es klang. Zumindest eine Masseuse, Hanh oder Ly, musste wohl immer im Haus verharren, worauf Hanhs Mutter auch streng achtete. Und ich wusste auch gar nicht, ob ich die sexuell recht unerfahrene Witwe Ly überhaupt in das ältere leerstehende Hotel schleppen wollte, in dem sich unser Orgienzirkel nach wie vor gelegentlich für Ausschweifungen traf.
Ich fand zwar das Gebäude verdammt cool und für unsere verdorbenen Zwecke auch ideal, aber das große, leere Jugendstil-Hotel hatte schon auch etwas Einschüchterndes -- obwohl Hanh es wegen seiner außergewöhnlichen Akustik und des staubigen Geruchs mochte. ...