Die Mitte des Universums Ch. 172 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 172

... in ihrem Zimmer war. Sollte ich kurz hochgehen und sie begrüßen?

Nachdem das Tohuwabohu im Flur etwas abgeebbt war -- gerade Vietnamesinnen konnten unheimlich laut sein, wenn sie sich normal unterhielten -- hörte ich, wie die Tür zu Lys Massagezimmer sich öffnete und die Schwafelei noch einmal anhob, aber dann verließen die beiden Damen, die nicht hier wohnten, das Haus, und Hanhs Mutter gesellte sich in der Küche zu mir. Sie war nicht weiter attraktiv, aber nun, da ich Ly besser kannte, fiel mir die Ähnlichkeit zwischen den Schwestern auf. Letztlich setzte sich auch Ly zu uns, die heute wieder ihre engen, geilen, dunklen Baumwoll-Radlerhosen trug, sie aber diesmal mit einem älteren schwarzen Herrenhemd kombiniert hatte, das ebenfalls eng war und perfekt saß.

Ich fragte Lys ältere Schwester nach ihrem Namen und mich dann still, ob sie eigentlich ahnte, dass ihr Schwesterherz und ich während ihrer Abwesenheit uns nähergekommen waren. Wohl nicht, denn sie hätte vielleicht nicht zugestimmt, dass wir unter ihrem Dach der Unzucht frönten und es zum Mittagessen, wie beim letzten Mal, frische Fotze gab. Andererseits hatte Ly es wirklich wieder einmal gebraucht und war eine erwachsene Frau. Hanhs Mutter wusste aber wohl, dass ihr Töchterchen und ich schon ein paarmal Sex hatten, wobei für die blinde junge Hanh vielleicht andere Regeln galten: Sie erschloss sich ihre Welt nun mal tastend, was auch Körperkontakt einschloss, der dann eben manchmal zu saftigen Leibesfreuden ...

... führte.

Die beiden Damen schienen nun den Rest des Tages zu planen, woraufhin die ältere dann wirklich aufstand und sich verabschiedete. Ly stellte mir wieder den Aschenbecher hin, da wir wohl warten würden, bis ihre ältere Schwester das Haus wirklich verlassen hatte und wir dann die Eingangstür von innen abschließen konnten. Mir fiel auf, wie still es plötzlich geworden war: Abgesehen vom gelegentlichen Hupen draußen, konnte ich nur die Uhr an der Wand ticken hören, und auch von oben kamen keinerlei Geräusche.

Ich fand es schade, dass ich vielleicht Hanh heute gar nicht zu Gesicht bekommen würde. Oder konnte ich Ly dazu kriegen, einer Massage mit Hanh zusammen zuzustimmen? Was aber dann? Und wen würden wir massieren: Ly? Oder würden die beiden Damen sich auf mich stürzen, was danach sicher in eine Runde Beischlaf münden würde. Nur: Mit wem? Hanh oder Ly? Erstere hätte wohl kein Problem damit, in der Anwesenheit ihrer Tante sich gänzlich zu öffnen, aber ich konnte mir nach wie vor nicht richtig vorstellen, in Hanhs Gegenwart ihre Tante zu bürsteln. Na, ich mir schon, aber Ly sich sicher nicht.

Da wir vielleicht auch gar nicht viel Zeit hatten, stand Ly sofort auf, als ich fertig geraucht hatte und zeigte rüber auf ihr Massagezimmer. Als wir aber in der Tür standen und ich sah, dass heute keine Matratze auf dem Boden lag, schlug ich vor, vielleicht doch erstmal in ihr Zimmer zu gehen, obwohl das Bett dort relativ schmal war. Ly überlegte kurz, fand es aber wohl ...