Die Mitte des Universums Ch. 172
Datum: 11.11.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... geworfen hatten, und ich offerierte, das einigermaßen schwere Ding nachher wieder an die Wand zu lehnen, damit auch ich etwas beisteuerte.
Als Nhu sich zu uns unter die Dusche gesellte, streichelte ich kurz ihre Wangen und küsste ihre Stirn, bevor ich ihre kleinen Brüste in meine Daumenbeugen klemmte und zärtlich zudrückte. Sie lächelte, während ihre Augen -- ein bisschen wie bei Hanh -- in deren Höhlen umherrollten. Ihre Lider waren auch halb geschlossen; wohl, weil es sich für sie ja nicht lohnte, sie offenzuhalten, aber als mir Ly noch einmal einen ‚Nun ist's aber genug'-Blick zuwarf, ließ ich von den beiden jungen Damen ab, bewunderte aber Nhus schmalen, eleganten, pechschwarzen Schamberg ausgiebig, während ich mich abtrocknete.
Wir klappten die Unterschenkelschalen am Tisch wieder ein und die untere Hälfte desselben wieder nach oben, nachdem ich mich angezogen und die Matratze wieder an die Wand gelehnt hatte. Hanh und ich küssten uns nochmal, und ich wünschte ihr eine schöne Zeit in Saigon, bevor ich mich auch von Nhu herzlich verabschiedete, die aber gerade dabei war, sich mit Lys fürsorglicher Hilfe anzuziehen und ich somit von weiteren Zärtlichkeiten absah.
Wir würden uns doch sicher bald wiedersehen. Unten im Foyer war ich noch ...
... einmal versucht, Lys sportliche Radlerhose auf ihre Schenkel runterzuziehen, um noch einen Lungenzug von ihrem Busch zu nehmen, den ich nun zwei, drei Wochen nicht würde sehen und beschnuppern können. Allerdings hätte Ly wohl durchschaut, dass ich das auch gemacht hätte, um ihr den Eindruck zu vermitteln, dass ich sie genauso sehr wie Hanh begehrte, wobei sie sicher wusste, dass das nicht ganz der Wahrheit entsprach.
Ich hatte nach wie vor keine Ahnung, wie wir das Dilemma lösen konnten, dass ich, wenn ich hier wäre, auch Hanhs -- und natürlich nun auch einmal irgendwann Nhus -- Lachs buttern wollte. Doch Ly schien überraschenderweise nicht weiter sauer, nachdem wir uns erneut ausgiebig geküsst hatten, dass ich mich nach unserem Stelldichein vorhin auch noch mit den beiden blinden Mädchen amüsiert hatte.
Vielleicht war ja ein Grund ihres Besuchs in Saigon letztlich auch ein Mann, ein Bekannter der Familie, auf den sie schon lange ein Auge geworfen, sich aber nie getraut hatte, ihn wissen zu lassen, wie sehr sie ihn mochte oder gar sich ihm hinzugeben. Denn so, wie ich die Sache verstand, fuhren Ly und Hanh nun zu denselben Verwandten, die Hanhs Mutter gerade erst besucht hatte. Warum waren sie denn aber nicht gleich alle drei gemeinsam gefahren?!