1. Die Mitte des Universums Ch. 172


    Datum: 11.11.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... choreografisch besser, uns erst einmal bei einer Massage aufzuwärmen und zeigte erneut auf ihren Massagetisch, der auch schon vorbereitet schien.
    
    Da wir uns aber beide wirklich unschlüssig, der Ort hier -- im dunklen, stillen Flur -- aber verdammt günstig war, knutschten wir uns erstmal ausgiebig, und ich knöpfte ihr Hemd auf. Keuchend schnappte Ly daraufhin sofort hinten ihren schwarzen Spitzen-BH auf und ließ mich ausgiebig ihre Brüste massieren, währenddessen sie mir in den Schoß griff und meine Eier suchte. Na, vielleicht würde sie sich das mit ihrem Bett noch einmal überlegen, denn wir waren ja schon ordentlich erhitzt. Als sie dann noch hastig gleich hier im dunklen Flur ihre Radlerhose auf ihre Oberschenkel runterschob, dachte ich, ich hätte sie überzeugt.
    
    Oh, Mann, war das wieder eine obergeile Geste, boooarh! Mit meinen Händen auf ihrem kühlen, warmen Fleisch neben ihrem Schamberg, küssten wir uns erneut heftigst und würden nun, bevor ich meine Hose öffnete, die Entscheidung den Austragungsort unseres tollen Spiels finden müssen: ihr Zimmer mit dem (zu) schmalen Bett oder doch den Massageraum? Anders als oben in Hanhs Zimmer konnte man aber Lys Massagetisch in der Mitte nicht nach unten klappen, so dass Sex auf dem Ding auch etwas schwierig werden könnte. Aber nur Blasen war uns wohl beiden zu wenig, oder?!
    
    Nun, wir wurden letztlich von unserer Agonie erlöst; allerdings ganz anders, als wir uns das vorgestellt hatten: Eine junge weibliche Stimme rief leise ...
    ... Lys Namen, und als ich an ihrem Kopf vorbeiblickte, sah ich im Halbdunkel, dass Hanh langsam, wie ein Geist, in einem leichten, dunklen Sommerkleid die Treppe runterkam. Mit meiner Hand auf Lys schönem Schamberg und einem Finger auf ihrem Kitzlerknopf tankte ich noch einmal Energie, doch als Ly spürte, dass meine Finger durch ihre Wolle huschten, zog sie vorsichtig ihre Radlerhose ganz leise hoch und knöpfte sich ihr Hemd wieder zu, ohne allerdings ihren BH darunter zu schließen.
    
    Was für ein geiles Bild das aber gewesen war: Lys Busch von ihren dunklen Kleidern und ihrer hellen Haut daneben gerahmt. Ich spürte leicht klebrige Feuchte an meinem Finger und leckte ihn kurz ab, bevor ich Hanh begrüßte und sie somit wissen ließ, dass ich hier war; nachdem ich meine Fingerkuppe noch einmal hinten an meiner Hose abgewischt hatte. Hatte die blinde junge Frau aber schon gerochen, dass der Flur hier leicht säuerlich nach dem erregten Schoß ihrer Tante duftete?
    
    Und hatte Hanh gewusst, dass ich hier war? Nun, sie hatte kurz gestutzt, aber dann verlegen gelächelt; vielleicht ahnte sie wirklich nicht, dass ich ihre energische, sportliche Tante Ly vorige Woche in ihrer Abwesenheit gebürstelt und heute das Gleiche gleich noch einmal vorhatte. Ly fragte ihre süße Nichte kurz, was es denn gäbe, und nun schien sich sogar ein kleiner, freundlicher Streit zu entwickeln. Ich konnte nicht genau ausmachen, was Hanh eigentlich wollte, obwohl es so klang, als ob es schon um eine Massage ging; ...
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