Die Mitte des Universums Ch. 172
Datum: 11.11.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... Letztlich war, uns erneut bei den Damen zu Hause zu treffen, naheliegender. Es war auch das einfachste für Hanh, die sich gewiss in ihrem kleinen Reich im ersten Stock am sichersten und wohlsten fühlte, obwohl sie mich schon wieder daran erinnert hatte, dass wir ja noch gemeinsam mit Quynh zu den heißen Quellen fahren wollten. Da Hanh und Ly aber die nächsten beiden Wochen verreisen würden und Hanh auch bald Geburtstag hatte, versprach ich ihr, Ende Juni im Thermalbad eine Party aufzuziehen, bei der kein Auge -- und auch keine Möse -- trockenbleiben würde.
Nun, da ich mich mit Ly im Haus ihrer älteren Schwester, wo die drei Damen wohnten und die beiden jüngeren als Masseusen arbeiten, treffen würde, konnte ich mir allerdings nur schlecht vorstellen, lediglich Ly zu bezirzen, ihre hübsche kleine Nichte aber zu ignorieren, da Hanh äußerst sinnlich veranlagt war, wir uns schon mehr als zwei Jahre kannten, und auch schon ein Dutzend Male Sex miteinander gehabt hatten; wobei unser letztes Rendezvous bereits letzten Oktober gewesen war. Doch wie konnten wir die Situation so arrangieren, dass wir alle drei glücklich damit wären?
Ly hatte sicher Hanh schon oft nackt gesehen und massiert -- gerade, als sie ihr damals die Künste beigebracht hatte -- aber als ich Ly letztens gefragt hatte, ob sie sich vorstellen könnte, einmal von Hanh ihre Pussy massiert zu bekommen, war sie nur errötet und hatte -- süß, wie ein junges Mädchen -- verlegen gekichert. Immerhin hatte Hanh keine ...
... Scheu, wie sie mir gesagt hatte, auch einmal die Möse ihrer Tante zu bespielen, woraufhin wir uns ja in Hanhs Gemächern oben im ersten Stock einander öffnen und hingeben konnten -- falls die Hausherrin nichts dagegen hatte, dass Ly sich in Hanhs Massagezimmer zu uns gesellte.
Obwohl der genaue Plan nach wie vor unklar war, wollte Ly -- wie gesagt -- mich und meinen Schwanz vor ihrer Abreise noch einmal sehen. Ihre Schwester, Hanhs werte Frau Mama, hätte wohl erstmal nichts dagegen, wenn Ly mich massierte, und vielleicht wäre sie auch gar nicht anwesend, da während ihrer zehntägigen Reise in ihrem Büro eine Menge Arbeit liegengeblieben war und sie somit ihre Mittagspause kürzen oder gleich durcharbeiten würde. Da Ly aber in sinnlichen Dingen reichlich unerfahren war, konnte ich mir letztlich nicht richtig vorstellen, ihre liebliche Nichte zu unserer sinnlichen Hingabe hinzuzuziehen.
Als ich bei den drei Damen zu Hause ankam, war ich überrascht, dass gleich drei Motorräder vor dem Haus geparkt waren. Nachdem ich ins Foyer getreten war, sah ich eine Frau meiner Generation, die eine Sonnenbrille sowie ihren Helm aufhatte und wohl gerade am Gehen war. Hanhs Mutter begrüßte mich, schickte mich aber erstmal nach hinten in die Küche, wo ich mir kalten Tee nehmen und warten sollte; Ly wäre gleich fertig. Ja, die Tür zu Lys Massagezimmer war geschlossen, aber ich nickte der mir unbekannten Dame mit dem Helm zu, als ich an ihr vorbeitrat, fand es jedoch schade, dass Hanh offenbar oben ...