Die Mitte des Universums Ch. 172
Datum: 11.11.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... und ich überlegte, die Matratze, die an der Wand lehnte, auf den Boden zu legen. Aber wir konnten doch nicht so einfach hier vögeln, während dann Hanh Nhu massierte. Oder umgekehrt. Oder doch? Egal, ich knetete nun gierig Lys pralle Schamlippen, während ich ab und zu auch wieder alibimässig ihre Hüften und Schenkel bediente. Als ich zum ersten Mal ihre Lippen spleißte, rollte sofort ölige, klare Schmierung aus ihr heraus, mit der ich gleich ihren erhitzten Damm und Anus kühlte und Ly dann fragte, ob sie ihre Unterschenkel nicht auf die Plastikschalen legte wollte, die man unter dem Tisch hervorziehen konnte, nachdem man die komplette untere Hälfte des Massagetischs weggeklappt hatte.
Ly überlegte kurz und sprach mit Hanh, die mir dann dabei geschickt assistierte. Hanh war allerdings schon rotgeworden ob des Plans und schien nun Nhu zu erklären, was wir machten: uns dezidiert auf eine Runde Kopulation vorbereiten. Da sich alles in die saftig-sinnliche Richtung entwickelte, massierten die beiden jungen blinden Damen nun schnell noch Lys kleine Brüste, aber als ich nun tief in Lys Schoß blicken konnte, war es sofort um mich geschehen: Pumpend lachte mich ihr lachsfarbenes vertikales Auge an und schien mich förmlich zu betteln, mich doch bitte ganz nah an Lys Schoß zwischen ihre energischen Oberschenkel zu stellen.
Ly, die nun wie auf einem Gynäkologenstuhl lag, rutschte auch gleich noch ein wenig nach unten, mir entgegen, damit ihre göttliche Öffnung mit der Kante des ...
... Tisches abschloss, und ich schlug verspielt meine Rute auf ihren zuckenden Kitzler, nachdem ich ihn unter seinem Haut-Vordach hervorgeholt hatte. Hanh wusste natürlich ganz genau, was sich gerade abspielte und ließ ihre Hand schon mal auf den Bauch ihrer jungen Tante runterwandern, damit sie das Spiel zumindest taktil verfolgen konnte. Spielerisch zog ich nun meine pulsierende Eichel durch Lys schön gefettete Furche, bevor ich sie unten in ihren leicht gezackten Scheideneingang drückte und erstmal pausierte, weil bereits dieses Gefühl unbeschreiblich schön war.
Hanh und Nhu waren unmerklich nähergekommen, und hinter Lys Stirn schien es zu arbeiten. Als ich ganz leicht zu stoßen begann, hörte selbst ich das schmatzende Geräusch, das meine Eichel in Lys bislang viel zu wenig bespielter Möse verursachte, was mich vermuten ließ, dass unsere beiden blinden Gespielinnen es ebenso wahrgenommen hatten. Hanh flüsterte mit Nhu -- vielleicht über die Richtung ihrer Handbewegungen auf Lys Bauchgewebe -- aber dann zogen die beiden jungen Damen sich plötzlich kichernd nach nebenan in Hanhs Gemächer nebenan zurück, damit ihre Tante ungestört dem seit einer Woche geplanten Koitus frönen konnte.
Ach, in gewisser Weise war das wohl wirklich die beste Option, obwohl ich während unseres heiteren Verkehrs mir auch gern die beiden jungen Damen näher besehen hätte. Während Nhu vor fünf Minuten langsam nähergekommen war, zum Beispiel, hatte ich mir ihren kleinen linken Oberschenkel lange von der ...