1. Die Mitte des Universums Ch. 172


    Datum: 11.11.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... akkurat geschnitten war und sich unter ihrem Kinn fast traf. Wie Hanh hatte auch Nhu ein wunderhübsches Gesicht, und ich fragte mich, ob sie blind geboren war oder -- wie Hanh -- irgendwann ihr Augenlicht verloren hatte und sie im Prinzip wusste, wie die Welt aussah.
    
    Einen ausgewachsenen Penis hatte Nhu wohl noch nicht gesehen; es sei denn, Hanh hatte ihren Freund Minh mal gebeten, ihn Nhu vorzuführen. Allerdings war Minh vor vier Monaten eingezogen worden, doch da hatten sich die beiden blinden jungen Freundinnen noch nicht gekannt. Immerhin konnte Nhu heute mal mit einem Kolben spielen, wenn ihr danach war. Wobei es für sie sicher schon ein Novum war, einmal eine nackte fremde Frau abzutasten. Aber klar, um sich das Massieren wirklich in Ruhe anzueignen und zu üben, blieben eigentlich nur Hanh oder Ly, wobei Hanh wahrscheinlich wirklich manche Aspekte schlechter erklären konnte, wenn Nhus kleine Hände sich auf ihrem Körper bewegten.
    
    An sich war das schon stimmig. Wobei Nhu ja irgendwann auch zusammen mit Ly Hanh massieren konnte. Na, egal: lieblich war das alles, durchaus. Äußerst reizend. Ich stand nach wie vor neben Lys Bauch, den ich gedankenverloren streichelte, aber als ich irgendwann mit ihrem Schlüpferbund zu spielen begann, nickte sie mir zu, dass ich ihn ihr runterziehen sollte. Na, das war doch mal eine Ansage! Eilfertig machte ich mich ans Werk und sah dann ihre schöne, bereits feuchte Pussy direkt vor mir sich entfalten. Ich lehnte mich nach vorn und ...
    ... schnupperte leicht, um die Fährte aufzunehmen, bevor ich mit Lys dunkelbraunem, knisternden Schamhaar zu spielen begann.
    
    Mir schien, dass Ly bereits ordentlich erregt war und schneller atmete, und ich fragte mich, ob Hanhs oder Nhus Mütter -- falls sie nun überraschend wiederkämen -- die Runde hier auflösen würden. Andererseits war, was wir machten, schon recht anständig und arglos: Hanh und Ly und ich hatten bereits Sex miteinander gehabt, alle waren mehr oder weniger erwachsen, und niemand erwartete oder verlangte von Nhu, dass sie sich wieder nackt auszog oder gar aktiv an geschlechtlichen Freuden beteiligte. Genaugenommen arbeiteten wir an einem Projekt, dass ihr finanzielle Unabhängigkeit verschaffen konnte, wobei das natürlich noch nicht ganz ausgegoren war.
    
    Ich wollte Nhu nicht plump fragen, ob sie einen Freund hatte; schon, weil die drei Damen nach wie vor angeregt plauderten und die Handbewegungen der jüngsten koordinierten. Ly wirkte mittlerweile entspannter, aber so, wie sich ihr Bauch hob und senkte, schien es in ihrem Unterleib ordentlich zu gären. Auch ich nahm mir nun etwas Massageöl und begann, Lys Hüften und Oberschenkel aufzuwärmen. Die Anwesenheit der drei liebreizenden Damen hatte bei mir bereits zu einer halben Latte geführt, was Ly wohl auch schon bemerkt hatte, und als mein Zeigefinger das erste Mal ihre leicht behaarten, gelblich-braunen Leisten berührte, seufzte sie leicht und schluckte mit geschlossenem Mund.
    
    Wir sahen uns länger in die Augen, ...
«12...8910...16»