Die Mitte des Universums Ch. 172 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 172

... die Teile zusammengehörten. Hanhs Höschen war hellblau-rot, während ihr Top mint-grün und dunkelblau war; Nhus sexy Outfit entsprechend andersherum. Über Hanhs kleinem Busen stand ‚Lotus', während über der lieblichen kleinen Brust ihrer Freundin in weißen Buchstaben ‚Athletic' prangte; komischerweise ohne Rechtschreibfehler.

Mein Gott, waren die beiden jungen Schnecken scharf! Hanh hatte wohl beide Teile erst geschenkt bekommen oder selbst gekauft, denn alles wirkte neu, wobei Nhu sogar noch eine Nummer kleiner hätte tragen können. Irgendwie waren die vertauschten Teile unheimlich süß, aber ich konnte mir bei Hanhs Humor sogar auch vorstellen, dass sie sehr wohl wusste, dass die Tops und Höschen nicht zusammenpassten; so, wie die beiden sie trugen. Ich fand das Ganze unheimlich reizend und charmant, und es war ja letztlich egal, ob die Vertauschung beabsichtigt war oder nicht.

So im Überschwang, wie gerade Hanh sich gab, wollte sie sich nun den Nachschlag holen, von dem sie zu Recht erwartete, dass er noch kommen würde. Ly sprach kurz mit ihrer Nichte und schnappte sich ihre Sachen, bevor Hanh mir sagte, dass die beiden jungen Hühner nun mich massieren würden. Irgendwie kam sich Ly sicher überflüssig vor -- und sie war ja auch gerade erst schön gebürstelt worden -- doch da Hanhs Freund Minh, wie gerade erwähnt, vor vier Monaten eingezogen worden war, war nun eben Hanh an der Reihe; auch, weil sie in der Zwischenzeit wohl kaum mit einem Mann Sex gehabt hatte.

Mavel ...

... kam sicher noch ab und zu hier vorbei, vielleicht mit Emily, wobei ich mit meiner jungen Kollegin von den Philippinen relativ lange nicht gesprochen hatte. Quynh, oder Sally, hatte auch erwähnt, Hanh ein-, zweimal getroffen zu haben, doch nun schnappte Hanh mich am Arm, während Ly sich unter der Dusche wusch, und auch Nhu wirkte reichlich aufgekratzt. Ich sagte Ly, dass ich nachher noch kurz mit ihr unten einen Tee trinken würde, bevor ich mich verabschieden würde, aber nun bat Hanh mich, die Matratze, die an der Wand lehnte und auf der Ly und ich die vorige Woche unten kopuliert hatten, auf den Boden zu legen.

Eine von Hanhs Spezialitäten war, sich ihren Busen und Bauch einzuölen und dann den Körper der Person unter ihr wie ein Gleitschlitten ein- und abzureiben. Ob sie heute so weit gehen würde, wagte ich zu bezweifeln, weil das des Aufwands und der Bewegung fast zu viel gewesen wäre, aber ich legte mich schon mal voller Erwartung auf meinen Rücken auf die Matratze. Aus der Froschperspektive sahen die beiden jungen Damen auch äußerst reizend aus, bevor sie sich nun nebeneinander auf einer Seite neben meiner Brust niederknieten und mich erstmal abtasteten, um herauszufinden, wo und wie ich genau lag.

Natürlich staunte Nhu erstmal über mein Brusthaar und dann wohl auch, wie groß und voluminös ich überhaupt war; ich wog garantiert mehr, als die beiden Mädels zusammen. Hanh fügte nun mit Nhu plaudernd wohl noch ein paar Details an, woher und wieso wir uns so gut kannten, ...