Die Mitte des Universums Ch. 172 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 172

... denn ich hatte den Namen ihrer Patentante Yen vernommen. Da ich mit Hanh schon so lange vertraut war, streichelte ich ihren Rücken sowie ihre weichen Hüften; auch, da sie näher an meiner Schulter kniete, aber dann schien Hanh ihre Freundin in die hohe Kunst der Penis-Verehrung einführen zu wollen, denn sie ermutigte sie, zuzugreifen.

„Tran Nhu hat noch nie einen Mann angefasst ..." erklärte Hanh mir, nach der ersten zärtlichen Runde.

Ach, du liebes Bisschen! War das alles dann doch wieder eine Finte gewesen? Hatte Hanh ihre Freundin heute hierhergelockt, weil sie gewusst hatte, dass ich zu Besuch käme? Oder war es einfach Zufall -- und nun eben eine günstige Gelegenheit -- da Hanh mich schon so lange kannte und mir komplett vertraute? Nun, für die Erregung und den Spaß war die Antwort eigentlich egal; nur wusste ich nicht, wie weit ich mit Nhu würde gehen können. Zurückhaltung war aber hier und heute sicher die Mutter der Porzellankiste, zumal Hanh immer frecher und geiler zu werden schien.

Ja, Hanh erklärte Nhu, dass man die Vorhaut zurückziehen konnte und sollte und nahm dann auch gleich noch meine Eichel in den Mund. Oh, würde sie nun versuchen, Nhu auch dazu zu kriegen? Nun, mir wäre das recht, doch andererseits konnten wir uns das auch fürs nächste Mal aufheben. Nach einer kurzen Leck-Runde und ein wenig Gekicher beiderseits rutschte Hanh aber auf meine andere Seite; vielleicht, um für Nhu Platz zu machen, die aber nur relativ brav meinen Kolben nicht weiter ...

... geschickt auf- und abstrich. Was dennoch schön war.

Dafür streckte mir Hanh nun ihren Hintern entgegen, aber ihr Höschen saß zu eng, um den Steg locker zu Seite zu ziehen. So zog ich ihr letztlich das hübsche kleine Ding auf ihre Oberschenkel runter und erfreute mich an ihrem haarlosen Damm und winzigen, aber ordentlich pumpenden Sphinkter. Ja, wir beide hatten auch schon ewig mal Analverkehr geplant, aber ich stieß erstmal meinen Finger in ihr Möschen, um danach mit der Schmierung ihren Damm zu reizen. Das alles führte zu noch mehr erquicklichem Gekicher, und ich sah, dass Nhu Hanhs Wangen und Gesicht abtastete, um sich in die Mechanik des Blasens besser einfühlen zu können.

Klein wie Hanh war, war der Abstand von ihrem Mund zu ihrem Damm aber so viel geringer als der von meiner Zunge zu meinem Schwanz, dass sie -- nachdem ich ihren kleinen geilen Arsch auf meine Lippen gezogen hatte, mich nicht mehr blasen konnte, was Nhu wohl nun übernahm. Gereizt und erregt wie Hanh war, fing auch sie nun an zu spritzen -- wie es Ly vorige Woche gemacht hatte; was vielleicht in der Familie lag. Mit meinem Finger in Hanhs winziger Pussy versuchte ich, ihre Lippchen ein wenig aus ihr heraus zu massieren, was mir erneute Handgelenk- und Gesichtsduschen und auch die ersten erregten Quieker einbrachte.

Irgendwann rutschte Hanh aber ruckhaft von mir weg -- sie war nun so weit. Sie zog sich flink ihr Höschen aus, schlüpfte auch noch aus ihrem Oberteil, und kniete sich dann über meine ...