Die Mitte des Universums Ch. 172
Datum: 11.11.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... Mitte. Ja, die vielen Berührungen und der Verkehr vorhin mit ihrer Tante hatten sie genug erregt, sich nun endlich wieder einmal meinen Kolben einzuverleiben. Hechelnd erklärte sie ihrer Freundin nun das Einmaleins des Vögelns, während ich auf ihren Rücken blickte, ihren Hintern streichelte und ihr dabei zusah, wie sie ihr Futteral über meinen Schaft stülpte. Wie, um mich zu besuchen, rutschte Nhu nun näher an meinen Kopf, und ich knetete nun auch ihre kleinen Brüstchen unter dem Stoff, den ich aber nach einer halben Minute nach oben schob, damit ihre hübschen Knospen an die frische Luft schnappen konnten.
Während Hanh nun auf meinem Kolben zu kreiseln und zu wippen begann, zog ich Nhu näher, damit ich ihre Nippel bezüngeln und die kleinen Hemisphären auch einmal in den Mund nehmen konnte. Auch sie stöhnte heftig erregt, doch als sie Hanhs Arschs Klatschen auf meinem Bauch vernahm, entfernte sie sich wieder, um der fröhlichen Mechanik des Rein-und-Raus beizuwohnen. Sie tastete Hanhs Hintern ab -- und dann auch meinen Schwanz, solange er aus Hanhs Torso kurz hervorschaute -- und kniete sich letztlich über meine Brust, um Hanhs Bewegungen auf meiner Mitte zu imitieren. Oder sich gar in die Warteschlange einzureihen. So, wie die beiden nun rittlings auf mir saßen, erinnerte mich das Ganze an die Begegnung mit Nguyet und Mavel vor sechs Wochen, wobei die beiden damals in meine Richtung geblickt hatten. Egal, ich half Nhu nun aus ihrem BH, da ja ihre Brüstchen eh schon ...
... hervorschauten, aber als Hanh kurz innehielt, dachte ich, dass die beiden sich nun abwechseln wollten. Was auch obergeil gewesen wäre. Wobei ich mich im Moment aber nicht mit meinem holprigen Vietnamesisch nach Nhus Menstruationszyklus erkundigen wollte.
Die beiden Damen besprachen kurz etwas, aber dann zog mich Hanh hoch, nachdem sie mich noch ganz kurz geblasen hatte. Als sie sich aber wieder vor mir hinkniete, konnte ich nicht anders, als meinen Arsch auf meine Fersen runterzukurbeln und wieder zärtlich in sie einzufahren. Nass wie sie war, geriet mein Schwanz relativ schnell wieder auf der gesamten Länge in ihr enges Futteral, doch nun war es Nhu, die sich hinter mir auf den Rücken legte und dann ihren Kopf unter meinen Eiern durchschob, damit sie mit ihnen spielen konnte, während mein Ding in der engen Scheide ihrer Freundin sich auf das Platzen vorbereitete.
Als Nhu nun meine Eier in ihren Mund nahm und an ihnen zu saugen begann, bezweifelte ich kurz das Narrativ ihrer Unschuld, ergötzte mich aber natürlich auch sogleich an den elektrisierenden Gefühlen, die ihr Treiben bei mir auslöste. Ich umfing die kleine Hanh mit beiden Armen und begrub sie quasi unter mir -- so, wie sie nach wie vor vor mir kniete und wie ich es vorige Woche unten mit ihrer Tante Ly gemacht hatte -- und stieß in ganz langen Schüben genüsslich weiter, bis sich meine Mitte zum zweiten Mal heute ergoss: diesmal in meiner geliebten kleinen blinden Masseuse, die schon so lange hatte warten müssen, bis ...