Die Mitte des Universums Ch. 172
Datum: 11.11.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... oben aber, in Hanhs Zimmer.
Ly hatte aber auch gerade etwas verneint, worauf Hanh aber bettelte, indem sie süß mit dem Fuß aufstampfte. Ein bisschen, wie Mascha es mit ihrem Bären manchmal machte.
„Hanh will, dass wir nach oben gehen ..." bestätigte Ly mir dann.
Nun, Ly und ich konnten Hanh aber wohl nicht sagen, dass wir lieber erstmal hier unten vögeln wollten, obwohl sie das sicher verstanden und gutgeheißen hätte. Naja, und -- um ehrlich zu sein -- auch ich wollte lieber mit Ly und Hanh zusammen sein, als Ly allein hier unten entweder auf dem zu kleinen Bett oder im Stehen im relativ klinischen Massagezimmer zu bürsteln. Was nun aber, da wir unterbrochen worden waren, irgendwie eh ‚auf Krampf' gewesen wäre.
„Warum aber will Hanh, dass wir mit nach oben kommen?" erkundigte ich mich, um Ly von meiner Lust auf Hanh abzulenken, indem ich so tat, als ob auch ich leicht ungehalten war.
Ly rollte etwas genervt ihre Augen, ging dann aber flink in ihr Zimmer; vielleicht, um ihr Telefon zu holen, damit sie mir alles übersetzten konnte. Während der zwanzig Sekunden trat ich näher an die wirklich kleine, blinde Hanh heran -- sie war vielleicht 1,45 -- und streichelte erst ihren Unterarm und dann ihren Bauch. Letztlich kuschelte sie sich kurz an mich, und ich sog den Duft ihres dichten, pechschwarzen Haares ein. Von meiner Vogelperspektive aus sah ich, dass sie keinen BH trug; ja, ihre straffen Brüstchen sahen schon verdammt reizvoll aus. Sie duftete auch sicher wieder ...
... schön unter ihrem Kleid, zwischen ihren kleinen Beinen.
Hanh hatte aufgrund ihrer Nervenkrankheit Schübe, die man vielleicht nicht gleich manisch-depressiv nennen konnte, die aber in die Richtung gingen, was hieß, dass -- wenn sie sich wohlfühlte -- sie gern auch ihren sinnlichen Hunger stillte. So, wie es aussah, saß sie heute auf dem aufstrebenden Ast, und ich fühlte eine warme, wuchtige Welle heißer Erregung über mich schwappen. Natürlich wollte ich auch Ly nicht enttäuschen, aber Hanh hier: die winzige, junge, schöne, sinnliche Frau, die leider blind war -- erst recht nicht. Man konnte ihr doch nichts abschlagen, oder?
Als Ly wieder da war, tippte sie eine Weile, und natürlich war die Lust auf Sex mit ihr erstmal verflogen, wobei ich sie mir gleich noch einmal mit runtergeschobener Hose hier im Flur vorstellte. Ich streichelte ihren Hintern und dann auch ihren Schoß -- da Hanh das ja nicht sehen konnte -- und war versucht, ihre Radlerhosen gleich noch einmal ganz leise runterzuziehen. Ja, ihre Pussy duftete schon schön und schmeckte auch wieder gut, wobei Hanhs kleines Fötzchen ganz anders, aber ebenfalls genial war: Ihre Schamlippen standen überhaupt nicht hervor und bildeten auch kein Schiffchen, sondern waren im Ruhezustand immer so dicht geschlossen, dass sie eine flache Ebene bildeten. Wie bei einer Puppe.
Hanh hatte auch einen winzigen, weichen, gleichseitig-dreieckigen Schamberg, der wohl nicht viel mehr als zehn Zentimeter Kantenlänge aufwies, erinnerte ...