Von einer Heiligen zur Hure - Teil 4
Datum: 12.11.2024,
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An– und Ausgezogen,
... ich mich gerne leiten ließ, denn schließlich war er im „richtigen“ Leben ja auch mein Lehrer. Ich war gespannt, wie es weitergehen würde... .
„Steh auf“, forderte er leise und ich gehorchte.
„Öffne deine Bluse.“
„Was?“
„Du sollst deine Bluse öffnen. Ich will deine Titten sehen.“
„Das geht nicht..., ich kann nicht..., sie sind doch mein Lehrer“. Mir gefiel diese Situation immer besser. Kerstin hatte mein volles Verständnis und Carina die Erregung.
„Na gut, dann eben nicht“, bedauerte Herr Müller und machte einen Schritt zurück. „Es ist deine Zukunft, nicht meine.“
„Gibt es denn keine andere Möglichkeit?“ startete ich einen weiteren Versuch.
„Nein.“
Ich merkte, wie mich dieses Katz und Maus Spiel gefangen nahm. Es ging nicht einfach nur um Sex, nein, es ging um Macht und die Frage, wie weit würde Kerstin gehen? Carina kannte die Antwort. Sehr weit. Aber noch nicht sofort.
„Wenn ich ihnen also meine Brüste zeige, geben sie mir dann eine Vier?“, fragte ich naiv.
„Findest du nicht, dass es für eine solch gravierende Änderung deiner Zeugnisnote, etwas zu wenig ist?“, kam die Gegenfrage.
„Was soll ich denn noch machen? Wollen sie..., wollen sie etwa...?“
„Was?“ Herr Müller wurde langsam ungeduldig.
„Wollen sie etwa mit mir schlafen?“, flüsterte ich.
„Hmmm. Das wäre ein Angebot... .“
„Aber..., aber ich habe noch nicht so viel Erfahrung auf diesem Gebiet.“ Bei diesem Satz musste ich innerlich lächeln, schließlich stimmte er für Kerstin ...
... und Carina gleichermaßen.
„Dann wird dir eine Nachhilfestunde sicherlich gut tun“, meinte Herr Müller.
„Ich weiß nicht... .“
„Pass auf, ich habe nicht ewig Zeit. Entweder du machst was ich dir sage oder du verlässt jetzt auf der Stelle mein Zimmer“, stellte er mich vor die Entscheidung.
Etwas ließ ich ihn noch zappeln, ich tat, als müsste ich überlegen, das „für“ und „wider“ abwiegen, bis ich schließlich mit gesenktem Blick versprach:
„Ich mach’s.“
„Also los. Dann fang’ an“, forderte Herr Müller.
Vom Erregungszustand her, hätte ich mir am liebsten die Bluse vom Leib gerissen, doch situationsbedingt ließ ich mir Zeit, sehr viel Zeit. Ich konnte bestimmen mit welchem Tempo es weitergehen sollte. Der erste Knopf war geöffnet. Herr Müller stand mit verschränkten Armen vor mir und schaute betont auf seine Uhr. Sollte er doch. Ich genoss meine Provokation in vollen Zügen, bis letztendlich alle Verschlüsse geöffnet waren.
Doch noch war nichts sichtbar.
„Zieh deine Bluse zur Seite“, kam deshalb auch prompt die Aufforderung.
Ich griff an den unteren Saum und öffnete langsam den Vorhang.
„Na sieh Mal einer an, das Früchtchen trägt keinen BH“, stellte Herr Müller richtig fest.
„Und du willst mir weiß machen, dass du keine Erfahrung hättest. Los, dreh’ dich um.“
Warum ich ihm den Rücken zuwenden sollte, wurde mir bewusst, als er im nächsten Moment von hinten ziemlich grob an meinen Busen griff und ich daraufhin reflexartig versuchte, seine Arme von ...