Von einer Heiligen zur Hure - Teil 4
Datum: 12.11.2024,
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An– und Ausgezogen,
... mir wegzuziehen.
„Nimm deine Hände weg, du Luder“, zischte Herr Müller.
„Erst mich heiß machen und jetzt wieder die Unschuld vom Lande spielen. Dir werde ich helfen... .“
Nach diesem Satz quetschte er meine Brüste feste zusammen. Bisher hatte Marcel meinen Busen immer zärtlich gestreichelt und sanft liebkost, doch jetzt malträtierte er ihn dermaßen, dass mir fast die Luft weg blieb. Er fand allerdings genau den Punkt auf der Kurve, der hundert Prozent Erregung und Null Prozent Schmerz garantierte.
„Hast du ein Höschen an?“, fragte er, während er meine mittlerweile geschwollenen Warzen bearbeitete.
Als Antwort nickte ich mit dem Kopf.
„Zieh es aus“.
Als ich unter mein Röckchen griff, um seiner Aufforderung Folge zu leisten, bemerkte ich wie geil und feucht mich die ganze Szenerie gemacht hatte. Mein kleiner Slip klebte förmlich an mir, doch schaffte ich es ihn zu lösen und Richtung Knie zu ziehen.
Weit kam ich allerdings nicht, da mich Marcels starke Arme daran hinderten meinen Oberkörper nach vorne zu beugen.
„Wenn ich mein Höschen ausziehen soll, müssen sie mich loslassen, Herr Müller“, stellte ich deshalb klar.
„Wer sagt denn, dass ich das will?“, kam seine Gegenfrage, um im nächsten Moment von mir ab zu lassen. Blitzschnell kam er um mich herum, packte meine Arme und schob mich unsanft Richtung Schreibtisch, bis ich mit meinem Hintern dagegen stieß. Um Halt zu bekommen griff ich mit beiden Händen an die Tischplatte und krallte mich fest. So ...
... ungestüm, kraftvoll und ungehobelt hatte ich Marcel bis dato noch nicht erlebt... . Er stellte sich direkt vor mich hin und grinste mich an.
„Beine auseinander.“
Als ich es versuchte, merkte ich wie sich der Slip an meinen Oberschenkeln spannte und so eine weite Spreizung verhinderte. Einige Zentimeter waren vielleicht Luft, mehr nicht, doch für Marcel, Pardon, Herrn Müller schien es zu reichen. Denn bevor ich mir vorstellen konnte, wie es wohl weitergehen würde, hatte er eine Hand unter meinen Rock, quetschte zwei Finger zwischen meine Schamlippen und kurz danach in mich hinein.
Vor Überraschung und Geilheit stöhnte ich laut auf. Mühelos war er in mich eingedrungen und, ich kann es nicht anders umschreiben, fing an mich zu ficken. Wie sonst mit seinem Penis, fuhr er in mich rein und raus, allerdings bedeutend schneller und fester. Mein Höschen war zum Reißen gespannt, als ich versuchte meine Beine weiter auseinander zu bekommen. Doch gerade diese Enge, diese Fesselung, diese Unbeweglichkeit, trieben mich den Hügel der Glücksseligkeit hinauf. Schlagartig stand ich auf der Klippe, das tosende Meer unter mir, ich machte mich bereit, gleich würde ich springen, jaahh, jetzt, noch ein Mal hin und her und dann... .
„Das war’s.“
Aus weiter Ferne vernahm ich Marcels Stimme, verschwommen sah ich sein Gesicht, doch spürte ich ihn nicht. So schnell wie er eben in mich eingedrungen war, so plötzlich und unerwartet hatte er sich wieder entfernt.
„Bitte Marcel“, fing ich ...