Von einer Heiligen zur Hure - Teil 4
Datum: 12.11.2024,
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An– und Ausgezogen,
... keuchend an zu flehen.
„Bitte, mach’ weiter! Bitte Herr Müller. Nur noch ein Mal. Ich brauche es, bitte. Bittteee“, jammerte ich am ganzen Körper zitternd.
„Wir sind nicht hier, damit ich dir Befriedigung verschaffe, meine liebe Kerstin“, stellte Herr Müller klar. „Das musst du schon selber machen.“
Mit verschränkten Armen stellte er sich beobachtend vor mich hin.
Genau so hatte er es geplant. Ganz bewusst hatte er mich in diese Situation, genau bis zu diesem Punkt getrieben. Er forderte mich heraus, wollte das schier Unmögliche... .
Mein Herz raste, meine Seele forderte und in meinem Kopf hallten Stimmen, die mein Leben prägten; Frevel, Gotteslästerung, Schändung, Hölle.
„Egal“, schrie ich laut heraus. „Ich kann nicht anders. Und wenn ich sterbe... .“
Bei den letzten Worten hatte ich bereits eine Hand an meiner Muschi. Noch nie hatte ich mich berührt, mich gestreichelt, meinen Kitzler gerieben, doch intuitiv wusste ich genau, was und wie ich es machen musste. Der erste Kontakt war wie eine Initialzündung und beförderte mich raketenartig zu meiner eben verlassenen Absprungstelle. Wenige Berührungen hatten gereicht und ich schloss einen Pakt mit dem Teufel.
An alle Einzelheiten kann ich mich bis heute immer noch nicht erinnern. Ich weiß nur, dass ich schrie, brüllte, um mich schlug, mich auf den Boden schmiss und für immer meine Hand zwischen meinen Beinen lassen wollte. Dieses Ereignis stellte alles andere in den Schatten. Mit meinen eigenen Händen ...
... hatte ich mir das höchste Glück auf Erden geschenkt. Wenn ich ehrlich war, hatte Marcel es mir geschenkt.
„Danke“, hauchte ich von unten, auf dem Boden kauernd, als ich mich einigermaßen wieder gefangen hatte.
„Wofür?“, fragte Marcel. „Du hast es dir selber gemacht. Ich habe nichts dazu beigetragen. Allerdings meine liebe Kerstin, hast du deine Zeugnisnote dadurch bisher nicht verbessert.“
Es ging weiter! Durch meinen Gefühlsausbruch hatte ich unser Rollenspiel komplett vergessen. Mein Blut kochte noch immer, mein Körper noch unersättlich und meine Neugierde bei weitem nicht gestillt. Gäbe es noch mehr Überraschungen?
Schnell stieg ich ein: „Was? Was kann ich denn machen, dass sich das ändert, Herr Müller?“
„Zieh dich aus. Die Schuhe und Strümpfe kannst du anlassen“, kam der kurze Befehl.
Dieses Mal ließ ich mir keine Zeit, schnell stand ich auf, öffnete den Verschluss meines Rockes, der daraufhin seinen Halt verlor und zu Boden fiel, gefolgt von meinem Höschen und letztendlich meiner Bluse. Gespielt verschämt schaute ich zu Boden.
„Und jetzt, Herr Müller?“
„Jetzt wirst du mir schön einen blasen, mein junges Fräulein.“
„Waaasss?“, rief ich überrascht, denn im ersten Moment dachte ich wirklich, ich hätte mich verhört. Doch die nächste Frage brachte Klarheit.
„Sag bloß, du hast noch nie einem Jungen aus deiner Klasse einen geblasen?“,
Weder Kerstin, noch Carina. Marcel wusste es ganz genau. Natürlich kannte ich den Begriff. In Zeitschriften, in ...