Von einer Heiligen zur Hure - Teil 4
Datum: 12.11.2024,
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An– und Ausgezogen,
... Konsistenz, der Geruch, der Geschmack, einfach alles. Für die anderen war es ein wahren Aphrodisiakum. Sie konnten nicht genug davon bekommen.
Eines hatten alle Aussagen allerdings gemein, Männer lieben es und es wäre das Größte und Bedeutsamste, was eine Frau einem Mann geben könne.
Der erste Schwall landete in meinem Rachen und ohne mit der Wimper zu zucken..., schluckte ich die klebrige Masse hinunter. Weitere Schübe folgten, doch mit ihnen ließ ich mir Zeit. Fachmännisch versuchte ich die verschiedenen Geschmacksrichtungen zu analysieren. Bitter, aber auch süß, salzig, nussig, würzig, aromatisch..., aber ganz bestimmt nicht abstoßend oder ungenießbar. Im Gegenteil. Als ich den Liebesaft meinem Magen zuführte, leckte ich mit der Zunge meine Lippen, lächelte Marcel an und schwärmte:
„Hmmm, lecker. Ich glaube, dass wird mein neues Leibgericht.“
„Oh Carina, das war Megageil“, strahlte Marcel mit funkelnden Augen.
„Das war das Beste, was ich je erlebt habe“, fuhr er mit seiner Lobeshymne fort.
Ich stand auf und erwiderte: „Du bist das Beste, was mir je passieren konnte. Ich bin dir so unsagbar dankbar, dass das, das Mindeste war, was ich für dich tun konnte. Und außerdem hat es mich ebenfalls unheimlich geil gemacht. Dieses Gefühl, als du in meinem Mund gekommen bist und ich dein warmes Sperma schluckte war phänomenal.“
„Dafür ...
... werde ich mich jetzt revangieren“, entgegnete Marcel. „Komm mit ins Schlafzimmer“.
Zufrieden und glücklich lag ich, nachdem mir Marcel mit seiner Zunge einen berauschenden Orgasmus beschert hatte, neben ihm und schaute auf die Uhr.
„Mein Gott, schon so spät. Ich muss los“.
Schnell sprang ich aus dem Bett, zog mich an, verabschiedete mich von Marcel und küsste zehn Minuten später Georg zur Begrüßung zärtlich auf die Wange.
„Und? Wie war dein Treffen mit Julia?“, erkundigte er sich.
„Gut. Ich soll dich schön grüßen“, log ich.
„Wir könnten die beiden doch mal wieder zu uns einladen. Was hältst du davon?“
„Eine ausgezeichnete Idee“, antwortete ich, wobei die ersten Schweißtropen langsam meinen Rücken herunterliefen.
„Ich werde sie morgen anrufen“, versprach ich. „Jetzt gehe ich aber duschen, damit wir es uns gleich schön gemütlich machen können“, beendete ich das Gespräch, verschwand aus dem Wohnzimmer und atmete auf dem Weg ins Bad tief ein und aus. Konnte ich gleich wirklich den ehelichen Beischlaf vollziehen? Als ich in den Spiegel blickte sah ich eine Frau mit einem fremden Gesicht, eine Frau, die vor knapp einer Stunde von einem anderen Mann geleckt wurde, eine Frau, die dessen Sperma in ihrer Speisröhre trägt, eine Frau, die ihren Mann liebt und ..., nach Strich und Faden belügt und betrügt, eine Frau, nein..., eine Hure... .