1. Von einer Heiligen zur Hure - Teil 4


    Datum: 12.11.2024, Kategorien: An– und Ausgezogen,

    ... Talkshows, ja sogar in abendlichen Spielfilmen kam er immer Mal wieder vor. Ich wusste auch wofür er stand, allerdings ohne genauere Kenntnisse... .
    
    Verschämt schüttelte ich den Kopf.
    
    „Na dann wird es aber Zeit“, grinste Marcel. „Gut, dass ich etwas besorgt habe. Los, wir setzen uns auf die Couch.“
    
    Als wir Platz genommen hatten, schaltete Marcel den an der Wand hängenden Fernseher ein, drückte ein paar Mal auf die Fernbedienung und ein nacktes Pärchen erschien auf der Mattscheibe. Die junge blonde Frau kniete vor dem gutgebauten Adonis und massierte seinen prächtigen Penis. Ich bekam schon wieder Herzrasen. Noch nie hatte ich pornographische Bilder, geschweige denn Filme gesehen. Solche Sauereien gehören verboten. Aussage meiner Eltern und meines Mannes. Und genau deshalb schaue ich jetzt ganz genau hin. So!
    
    Ich fühlte mich stark. Trotz aller Mahnungen und Warnungen hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben Masturbiert. Und? Fielen mir vielleicht Hände ab? Oder konnte ich nicht mehr laufen? Oder war ich sogar blind? Nein. Ich war nur eins. Ich war unheimlich geil. Nie wieder würde ich Gefühle unterdrücken, geschweige denn meine Lust und meine Neugierde.
    
    Gebannt blickte ich auf den Monitor. Die Hautdarstellerin hatte nun seinen gewaltigen Phallus genau vor ihrem Gesicht, lächelte lasziv, öffnete ihre Lippen und stülpte diese langsam und genussvoll über die rot geschwollene Eichel. Verliebt schaute sie dabei nach oben. Von wegen ekelhafte Schweinereien. Es ...
    ... knisterte, es war romantisch, erregend, erotisch. Fasziniert beobachtete ich die Szenerie. Durch ihre Kopfbewegungen verschwand der Ständer mal mehr, mal weniger, zwischenzeitlich gab sie ihn frei, umspielte mit ihrer Zunge seine Spitze, leckte und saugte an seinen Hoden, und nahm anschließend den harten Prengel wieder auf. Langsam fing der junge Mann an zu schwitzen und auch sein Stöhnen wurde intensiver und lauter.
    
    „Jaahhh, mach weiter. Genauso. Gleich kommst mir.“
    
    Genau in diesem Moment ging der Fernseher plötzlich aus.
    
    „Ich glaube das reicht, meine liebe Kerstin“, erklärte Marcel-Herr Müller, den ich auf Grund des visuellen Erlebnisses ganz ausgeblendet hatte.
    
    „Jetzt bist du dran. Du hast gesehen, wie es geht. Los, knie dich hin.“
    
    Natürlich war mir klar, dass ich mir genau deshalb den Film anschauen sollte und ich muss gestehen, dass ich schon während der Vorführung daran dachte, wie es wohl wäre, wenn ich, also wenn ich so etwas machen würde.
    
    Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, kniete ich mich auf den Boden und spürte sofort den Reiz dieser Haltung, dieses ergebene, dieses nach oben schauen, dieses devote... .
    
    Marcel stellte sich vor mich, öffnete den Gürtel und Reißverschluss seiner Hose und zog diese mitsamt seiner Boxershorts nach unten.
    
    Faszinierte schaute ich auf sein, nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entferntes, halb erigiertes Glied. Mein Herz schlug wild, als ich sein Aussehen, seine Strukturen, seine Farbe in mich aufsog. Er war so nah. ...
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