Von einer Heiligen zur Hure - Teil 4
Datum: 12.11.2024,
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An– und Ausgezogen,
... Ich war so aufgeregt, so feucht..., so... nass.
Langsam verringerte ich den Abstand. Gleich..., nur noch wenige Millimeter.
Meine Brustwarzen zogen sich schlagartig zusammen, meine Muschi zuckte und pochte, als meine Lippen zum ersten Male seine Männlichkeit berührten.
„Oh Gott, Carina“, entfuhr es Marcel in diesem Moment, um sich sofort zu korrigieren.
„Ich meine, Kerstin. Mach weiter. Jaahhh“.
Ich musste grinsen. Für Sekunden hatte ich Marcel tatsächlich seine Rolle vergessen lassen, dafür spielte ich sie um so überzeugender.
„Sagen sie mir, was ich machen soll, Herr Müller. Ich habe so etwas doch noch nie gemacht.“
„Küss ihn, leck ihn, nimm ihn in den Mund, blas ihn. Mach was du willst“, hechelte Marcel.
Und genau das tat ich. Nachdem ich tausend Küsse auf seine Haut gehaucht hatte, ging ich mit meiner Zunge auf Entdeckungstour. Jeden Millimeter versuchte ich zu schmecken, zu spüren, zu erforschen, mit dem Erfolg, dass sein Penis härter, steifer und größer wurde und ich dadurch noch mehr Fläche zur Verfügung hatte. Seine Erregung stieg parallel zu der Meinigen. Ich konnte meinen Kitzler förmlich schreien hören, doch erst wollte ich ihn noch in mir spüren..., ihn blasen. Eine Gänsehaut überzog meinen gesamten Körper, als ich meinen Mund öffnete und meine Lippen langsam über seine rot geschwollene Eichel stülpte. Es war ein Glücksgefühl sondergleichen und auch Marcel schien es zu gefallen.
„Ist das geil, Kerstin. Beweg deinen Kopf. Blas ...
... ihn.“
Überraschender Weise, machte ich anscheinend einiges richtig, obwohl ich heute weiß, dass meine damaligen Bemühungen ganz sich kein „Befriedigend“, nicht ein Mal ein „Ausreichend“ verdient hatten. Trotzdem hatte mich Marcel gelobt und mir versichert, dass es auch für ihn ein besonderes Ereignis gewesen sei. Und Herr Müller wollte meine Zeugnisnote ändern... .
Nach dieser „Nachhilfestunde“ verschafften wir uns gemeinsame Befriedigung, indem wir kurz und heftig miteinander schliefen. Ich glaube, es dauerte noch nicht ein Mal eine Minute...
Beim Frühstück am nächsten Morgen ging es nur um das eine, welches Outfit, sollte mit welchem Thema verbunden werden. Ich wollte meine gestrigen neu erworbenen Kenntnisse unbedingt vertiefen und weiter ausbauen. Meine Erregung entsprach meiner Vorfreude bis..., bis plötzlich mein vibrierendes Handy alle unsere Pläne zu Nichte machte. Georg.
Ich nahm das Gespräch an und erfuhr, dass er auf Grund einer Erkrankung seines Geschäftpartners, bereits heute nach Hause kommen, und sich auf einen angenehmen Abend mit mir freuen würde.
Zwischen Marcel und mir bedurfte es nicht vieler Worte. Wir hatten eine Dreier-Beziehung und mein Mann war ein fester Bestandteil.
Wir packten, checkten aus, und so setzte mich Marcel pünktlich am frühen Nachmittag zu Hause ab. Der Abschied fiel mir unsagbar schwer.
„Wir holen alles nach. Das verspreche ich dir“, waren meine letzten Worte, als ich die Autotür schloss, Marcel davon raste und ich ihm ...