Der Club der jungen Dichterinnen 05
Datum: 13.11.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... in neben uns. Wieder holt sie etwas von der flüssigen Schokolade und lässt sie sich auf die Brust tropfen. Sie läuft von langsam nach unten und umfließt die Brustwarze, die sich längst hart und prall aufgerichtet hat. Lea hat große, aber unglaublich wohlgeformte Brüste und die darf ich jetzt mit meinen Lippen berühren, darf mein Dessert, die leckere Schokolade von ihr lutschen. Ich kann natürlich nicht aufhören, als ich längst nur noch über zarte Haut lecke. Dann ist auch die andere Brust dran und ich spüre das erregte Zittern von Lea.
Als sie sich meinen Lippen entzieht, habe ich kurz die Furcht, dass es vorbei sein könnte. „Und du?", frage ich besorgt.
„Psst!", sie legt ihren Finger auf meine Lippen, holt dann ein Löffelchen Schokolade, lässt es auf meine Lippen tropfen und beginnt dann, es davon aufzulecken. Natürlich öffne ich bald meinen Mund, möchte den Kuss intensiver spüren und genieße es, als Lea mit ihren Zunge das Spiel mit meiner beginnt. Sie legt sich nun ganz sanft auf mich und ich spüre ihre vollen Brüste an meinen. Der Kuss dauert eine kleine Ewigkeit und treibt meine Erregung in noch höhere Sphären. Dann erhebt sich Lea betrachtet mich ohne die kleinste Berührung und lässt mich so wieder etwas zu Atem kommen. Aus dem Schlafzimmer nebenan hört man es stöhnen, aber wir schauen uns nur schweigend lange und tief in die Augen.
Dann: „Ich liebe dich!" - „Und ich liebe dich!" - „Ich will dich, wollte dich schon immer", gesteht mir Lea „aber du hast es ...
... nicht gemerkt."
„Aber jetzt spüre ich es, ich bin dein, bitte nimm mich!"
Wir strahlen uns an. So viele Jahre gemeinsamer Freundschaft und erst jetzt die Bekenntnisse. Ich freue mich auf jeden weiteren Tag mit Lea, auf jede weitere Stunden und als sie sich mit einem Löffel der geschmolzenen Schokolade mir wieder zuwendet und das süße Etwas auf meine nackte Scham tropfen lässt, freue ich mich auf jede weitere Minute. Ich spüre das warme, schmale Rinnsal über meine nackte Haut rinnen und dann über meine erregte Knospe auf den Schamlippen verschwinden. Und als ich mir fast schmerzlich wünsche, dass Lea beginnen möge, spüre ich endlich ihren Mund dort, wo bis vor Stunden noch Haare waren. Wie gut, dass ich jetzt so blank bin und die Zunge Leas auf der nackten Haut spüren kann. Ein kurzer Moment ist in mir erwartungsvolle Ruhe und mir wird klar, dass das Stöhnen und die Schreie, die ich aus dem Schlafzimmer höre, nur bedeuten können, dass man sich auch dort Lust bereitet. Dann holt mich die Zungenspitze meiner Geliebten, die tiefer gleitet ganz und gar zurück und lässt mich erneut erzittern. Sie lässt kurz ab, ich öffne meine Beine um es Lea zu erleichtern die rinnenden Schokoladetropfen von unten zu stoppen, kurz bevor sie meinen Anus erreichen können. Sie leckt sich gekonnt nach oben, verwöhnt meine Schamlippen und lässt die Zunge dazwischen gleiten. Ich stöhne und kann das Kommende nicht mehr lange zurückhalten und als Lea das spürt, hilft sie mir mit einem Kuss auf meine ...