Der Club der jungen Dichterinnen 05
Datum: 13.11.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... Liebesknospe über die Klippe und ich schreie meine Lust heraus, zittere und kann mich erst nach gefühlten Ewigkeiten wieder beruhigen. Sanft hat sich Lea während meines abebbenden Höhepunkts nach oben geküsst und hält mich nun behütend und liebend in ihren Armen.
Wir schauen uns an, strahlen uns an und küssen uns.
„Das war das Schönste, was ich jemals erlebt habe."
„Oh, das hat man gehört -- du bist wundervoll."
Ich lasse nun meine Hand an Lea nach unten gleiten, schiebe sie behutsam zwischen ihre Beine und sie öffnet sich und erleichtert mir den Zugang. Da ist natürlich auch alles feucht. Ein Finger gleitet sanft in ihre Lustgrotte. Nach einer Weile ziehe ich ihn dann aber langsam wieder heraus, führe die Hand nach oben und lasse den feuchten Finger über meine und dann Lea Lippen fahren. Sie beginnt ihn abzulecken und aufzusagen. Ihr scheint der eigene Lustsaft genauso gut zu schmecken wie mir.
„Und du?"
„Ja bitte, ich würde auch gerne kommen.", sie macht eine lange Pause, „aber ich mag es dort unten gerne hart. Ist das ein Problem für dich?"
Sie schaut mich jetzt mit unsicherem Blick an.
„Was sollte unter Liebenden, die sich vertrauen und sich gegenseitig ihre Wünsche sagen, ein Problem sein. Treib mich an, lass mich spüren, wie du es magst -- ich bin leider sehr unerfahren."
„Na, ich auch, du bist meine erste Frau. Und jetzt komm, besorge es mir."
Sie wirft sich auf den Rücken, spreizt lasziv die Beine und als ich meinen Kopf sanft ihrer ...
... Scham nähere, drückt sie ihn sich zwischen die Beine. Ich ersticke fast, beginne aber mit der Zunge meine Arbeit. Es riecht wahnsinnig gut dort unten, bringt mich fast um den Verstand. Ich lutsche und knabbere an der Klitoris, die richtig groß wird und hervorsteht.
„Ja, weiter, fester -- ist das geil."
Ich hätte nie gedacht, dass die scheue Lea so abgehen kann. Ich lasse alle Hemmungen fahren, sie wird es mich merken lassen, wenn es zu dolle ist. Ich gleite nach unten, immer tiefer, bis ich mit der Zunge den Anus stimulieren kann. Meine Hand liegt auf Leas Scheide und der Daumen dringt in sie ein. Sie schiebt sich entgegen.
„Oh mach weiter so, leck mir das kleine Loch."
Ich komme dem gerne nach, versuche meine Zunge in den Anus zu schieben und spüre, wie sich der Ringmuskel entspannt und mich gerne einlassen möchte.
„Komm hoch, küss mich!"
Ich folge dem Befehl, Lea will wissen, wie sie da unten schmeckt. Sie leckt mir über den Mund, dann küssen wir uns und vermengen unsere Säfte. Dann nimmt Lea meine Hand und drückt sie ganz fest zwischen ihre Beine.
„Ich muss kommen, bitte, mach's mir, schon' mich nicht, meine Fotze braucht es."
Ich hätte nie gedacht, solche Worte von meiner Freundin zu hören und auch nicht, dass mich das so anmacht. Also beginne ich ihr meine Finger einzuführen, erst zwei, dann drei. Ich spüre, die will mehr und merke, dass sie da unten auch bereit dazu ist. Aber noch einmal ziehe ich die Hand zurück, genieße das enttäuschte Aufstöhnen, ...