Der Club der jungen Dichterinnen 05
Datum: 13.11.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... meines BHs auseinander springen, schiebt sanft mit den Fingern die schmalen Träger zur Seite und schon fällt auch dieses Kleidungsstück zu Boden. Meine runden, festen Brüste sind nun für alle sichtbar. Obwohl wir so gute Freundinnen sind, sehen sie mich zum ersten Mal oben ohne. Wir leben alle in prüden Welten. Meine Hände wandern fast automatisch nach oben, um meine Blöße zu bedecken, aber auf ein deutliches „Na, na, na -- Hände weg!" der Umstehenden lasse ich sie wieder sinken und ergebe mich den Blicken. Nun geht Lea vor mir auf die Knie. Ihr Gesicht ist nur wenige Zentimeter von meinem Dreieck entfernt und zu allem Überfluss spüre ich jetzt, dass meine Erregung auch dort unten zwischen den Beinen nicht ohne Folgen bleibt. Sie muss es riechen, schießt es mir durch den Kopf und erneut röten sich meine Wangen, was auch den anderen nicht verborgen bleibt. Wieder berühren mich zarte Finger, fahren vorsichtig zwischen meine Haut und den Stoff des Höschen und schieben dieses ganz langsam nach unten. Bevor es über meinen Po rutscht, hält Lea kurz inne, lässt meine Scham so noch einen kleinen Moment bedeckt und ich kann es sehen und spüren, wie sie meinen Duft unbemerkt durch die anderen einsaugt. Dann vollendet sie ihr Werk und lässt auch das letzte Kleidungsstück zu Boden sinken. Barfuß bin ich seit der Fußmassage sowieso schon. Ich stehe völlig nackt vor den anderen.
„Sie sieht toll aus unsere Liebe, was meint ihr?", Emma geht um mich und die immer noch kniende Lea ...
... herum.
„Komm, zeig uns dein süßes Lustobjekt!", fordert sie Lea dann auf und diese muss sich erheben, mich an der Hand nehmen und langsam vor allen drehen. Mir wird heiß und kalt, Scham und Erregung und unbeschreibliche Gefühle wo meine Hand die Hand von Lea berührt.
„Findet ihr nicht auch, dass sie hübscher als jede Prinzessin ist?", fragt Kiki.
„Ja, welch schöner Busen und auch der knackige Po -- ein Augenschmaus.", stimmt Charlie zu.
„Kaum zu glauben, dass sie die Jüngste von uns ist, so reif und vollendet diese Proportionen.", ist Susis Kommentar.
Sie machen sich einen Spaß daraus mich zu begutachten und meine Schönheit zu loben, aber man hört, dass alles ehrlich gemeint ist und ich selbst darf gestehen, dass ich mit meinem Körper sehr zufrieden bin und mich in ihm wohl fühle.
Emma beendet die Lobeshymnen: „Na, aber da zwischen den Beinen ... ich denke, das ist aktuell ein kleines Manko. So trägt die Frau von Welt die Schamhaare nicht mehr. Ich denke, da könnte noch nachgebessert werden. Aber der Abend und die Nacht sind noch lang, lassen wir Lea zuerst mal unsere Prinzessin in ihren neuen Dessous verhüllen."
Jetzt ist es wieder an Lea und mit ihrer ganzen Sanftheit kleidet sie mich in die rote Seidenhose, die zwischen den Beinen eine kecke Öffnung hat und den BH der so geschnitten ist, dass er meine Brüste stützt und sie wundervoll zur Geltung bringt, aber die Brustwarzen den Blicken und Berührungen nicht entzieht. Darüber hüllt sie mich in ein ...