Der Club der jungen Dichterinnen 05 - Sexgeschichten

Der Club der jungen Dichterinnen 05

... Spitzenhemdchen, das mehr zeigt, als es verbirgt. In diesem Outfit dürfte kein Mann lange ungerührt bleiben -- und Frauen, die Frauen mögen, sicher auch nicht.

Bevor mich Lea erneut vor den Augen der anderen dreht, sehe ich ihre Blicke und da ist etwas Besonderes, vielleicht ist es im Zaum gehaltene Lust.

Die nächsten Spiele nehmen mich etwas aus dem Mittelpunkt und sorgen bei den Verliererinnen dafür, dass auch bei ihnen langsam die Hüllen fallen. Es ist mehr und mehr Haut zu sehen und die Stimmung wird immer erregter und prickelnder. Noch nie in den vielen Jahren unserer Freundschaft haben wir auch nur halbwegs ähnliches erlebt.

„Jetzt sollten wir uns aber wieder verstärkt dem Geburtstagskind widmen", schlägt Emma vor. „Hat euch vorhin dieser üppige Dschungel da unten", sie zeigt auf meine Scham, „nicht auch gestört? Eine so aufreizende Lady in Red sollte da gepflegter sein."

Kiki stimmt zu: „Ja, diese wilde Haarpracht sollte gezähmt werden.",

„Einen schmalen Bikinistreifen fände ich ganz chic", meint Susi.

„Ich stehe ja auf Haut, nichts als Haut", ist Charlies Meinung.

„Zeig uns das mal, damit wir beurteilen können, ob das etwas für Simone wäre.", fordert Emma Charlie heraus.

Die greift unter ihr kurzes Sommerkleid und zieht ihren cremefarbenen Tangaslip aus. Dann hebt sie das Kleid und lässt uns alle ihren glatt rasierten Schamhügel sehen.

„Wunderschön!", bricht Emma das Schweigen „das würde sicher zu Simone passen, aber lasst uns würfeln. Bei ...

... eins und zwei darf Kiki die wilde Haarpracht von Simone dezent zähmen. Bei drei oder vier ist Susi dran und darf Simone einen Bikinistreifenschnitt verpassen und bei fünf oder sechs ist es an Charlie sie blitzblank zu rasieren."

„Und ich werde nicht gefragt?", werfe ich ein.

„Nein, heute ist dein Geburtstag und Geschenke hat man unkommentiert anzunehmen. Lea schnappt dir einen Würfel, du darf bestimmen, welche der Dreien Simone beschenken darf."

Wieder ist es an Lea den Wunsch der anderen zu erfüllen und über mich zu bestimmen. Ich spüre, wie sie leidet und zugleich von Faszination ergriffen ist. Ich selbst zittere innerlich, wünsche mich weg von dieser Geburtstagsfeier und wünsche zugleich, dass sie nie enden möge. Ich schaue an mir hinab. Mit einem kleinen Einkürzen könnte ich gut leben, das mache ich manchmal selbst. Nur ein schmaler Streifen wäre gewagt und sicher würde es sich seltsam anfühlen beim nächsten Besuch im Strandbad, aber ganz blank da unten, nur glatte, rasierte Haut -- es beginnt in mir zu kribbeln.

Lea hat den Würfel in der Hand und will werfen. Dann hält sie inne und schnappt sich lieber den Würfelbecher, lässt den Würfel hineinfallen und schüttelt. Sie deckt den Becher mit der Hand ab, schaut zu mir. Was soll es werden, was wünsche ich mir?

Dann dreht sie den Becher und knallt ihn auf den Boden zwischen uns. Alle starren den Becher an. Ich versuche zu erraten, was sich die anderen wünschen. Wer mag Hand an meine Schambehaarung legen. Charlie ...