Der Club der jungen Dichterinnen 05
Datum: 13.11.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... ein wenig. Die Sonne ist bereits untergegangen, die Luft ist zwar warm, aber das Wasser wird kalt sein und es ist für die Drei ein beängstigender Gedanke in die dunklen Fluten zu springen.
Kiki rettet für sich und die beiden anderen die Situation: „Gut, gut, aber nur wenn wir es gemeinsam und Hand in Hand machen."
„Okay, ihr Angsthasen, aber jetzt raus aus den Klamotten!", Charlie steht bereits nackt vor den anderen.
Susi holt noch eine Riesendecke und legt sie bereit: „Uns wird kalt sein danach." Dann zieht auch sie sich aus und ist die letzte, die sich zu uns fünf wartenden Nackten gesellt.
Wir schreiten gemeinsam, Hand in Hand über die Terrasse, aber als unsere Füße den noch warmen Strandsand berühren, eilt Charlie los und zieht uns hinter sich her. Wir beginnen immer schneller zu laufen, erreichen das Wasser, kämpfen uns hüpfend durch die auslaufenden Wellen und müssen die Hände schließlich dann doch lösen, als die erste größere Welle uns packt. Die Brandung ist heute nicht stark, deshalb erreichen wir leicht den tiefen Bereich hinter der Stelle, wo die Wellen sich brechen. Nun schwimmen wir wieder ganz nah beieinander, berühren und spüren uns im kühlen Nass.
„Ich liebe euch", schreie ich übers Meer, „das ist der schönste Tag meines Lebens."
„Dann lasst uns mal zum Finale schwimmen". Emma ist spürbar immer noch nicht ganz glücklich hier draußen, obwohl wir sie in unsere Mitte nehmen. Also schwimmen wir zurück und werden natürlich von der nächsten ...
... Welle, die aus dem Dunkeln hinter uns über uns hereinbricht auseinander gerissen und an den Strand gespült. Charlie lacht sich schlapp, schnappt sich dann aber mich und Lea: „Kommt, die drei Landratten da vorne brauchen unsere Hilfe!".
Wir eilen die wenigen Meter zu Emma, Susi und Kiki, nehmen sie in die Arme und gehen mit ihnen die letzten Schritte raus aus den Fluten. Wir alle sind am Schnattern und kuscheln uns ganz eng aneinander. Als Päckchen gehen wir über den Strand zur nahen Terrasse. Dort löst sich Susi, schnappt sich die bereitliegende Decke, wirft sie über uns und schlüpft dann auch wieder darunter. Emma zittert richtig, deshalb nehmen wir sie ganz in die Mitte. Aber so eng beieinander kehrt langsam die Wärme zurück und mit der Wärme kommt das Gefühl der Nähe, das Spüren von nackter Haut, von Händen die beginnen ihre Umgebung zu erkunden. Wohliges, leises Stöhnen breitet sich aus. Zum frischen Geruch von Meer und Salz auf der Haut beginnt sich ein anderer Duft zu mischen. Ich spüre, dass es nicht nur mir so geht. Lea, die direkt hinter mir steht, drückt ihre großen Brüste fester gegen meinen Rücken. Ich würde sie gerne streicheln, aber ich bin eingeklemmt, lasse dafür aber meine Hand über einen tollen, festen Hintern gleiten, es muss der von Kiki sein. Meine Hand wird frecher und erkundet die Spalte zwischen den Pobacken.
„Stopp! - Lasst uns hinein und ans Buffet gehen, sonst ... ich kann mich wirklich nicht ...", sie kann oder will es nicht aussprechen, es ist ...