1. Der Club der jungen Dichterinnen 05


    Datum: 13.11.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... Erregung. Ich muss mich aufs Riechen und Raten konzentrieren. Als ich alle sechs gerochen habe, ist eins schon klar: Nummer zwei ist meins, das muss ich sofort aus dem Rennen nehmen und sage zu Emma: „Die Zwei scheidet bitte aus!". Bleiben noch fünf, was ist wohl Leas Modell. Ich bitte Emma um einen zweiten Durchgang. Danach ist klar, dass die Eins und die Fünf ausscheiden müssen, obwohl beide recht gut riechen, ist da eine Beinote, die mir nicht ganz zusagt. Als ich Emma bitte, die beiden beiseite zu legen, können weder Kiki noch Susi ein enttäuschtes „Oh" unterdrücken, das ich höre und zuordnen kann. Bleiben noch Emma, Charlie und Lea. Ein dritter Durchgang muss die Entscheidung bringen. Die Drei und die Sechs haben beide einen faszinierenden Duft. Wer immer die beiden Trägerinnen sind, jede Partnerin oder Partner kann sich glücklich schätzen, die beiden mit der Zunge verwöhnen zu dürfen, aber nur bei der vier spüre ich einen ganz besonderen Duft, ein in Moleküle materialisiertes Verlangen. Ich wünsche aus vollen Herzen es möge Leas Höschen sein, als ich Emma meine Entscheidung mitteile. Es herrscht Stille. Niemand verrät sich. Charlie ist weiter am Rasieren als ich Lippen auf meinen spüre, ich schmelze dahin, es sind ganz sicher die Lippen von Lea und jetzt öffnen sie sich, sie hat den Mut mich vor den Augen der anderen so richtig zu küssen. Auch meine Lippen werden weich und ich lasse ihre Zunge ein, die ein zärtliches Spiel mit meiner zu treiben beginnt. Wir küssen ...
    ... uns, wie ich noch nie geküsst wurde und nachdem Charlie fertig ist, bestaunt auch sie unser sinnliches Spiel. „Genug, genug", unterbricht Emma, „sich erst nicht trauen und jetzt kein Ende finden, lass uns Simone die Binde abnehmen, damit sie sehen kann, wer sie da so innig geküsst hat und dass wir alle zusammen Charlies Werk bestaunen können."
    
    Die Binde wird abgenommen und ich sehe eine strahlende Lea vor mir, meine Augen glänzen vor Glück und ich weiß jetzt, dass dies nicht der letzte Kuss dieser Nacht bleiben wird. Dann muss ich mich erheben und alle bestaunen die Nacktheit meiner Scham zuerst mit ihren Augen und befühlen sie dann auch mit ihren Händen. Ich schmelze dahin, alles in mir beginnt nach noch mehr Zärtlichkeiten zu schreien, ich will Hände auf meinem Körper spüren und ich wünsche mir Leas Finger zwischen meinen Beinen.
    
    Aber wieder ist es Emma, die das Ganze in bestimmte Bahnen leitet: „Ich denke, wir sollten uns vor dem Finale noch den Leckereien auf dem Buffet widmen. Was meint ihr, ist niemand hungrig?"
    
    Wir schauen uns an, es stimmt, wir haben außer dem Stück Torte noch nichts gegessen.
    
    „Aber vorher lasst uns alle gemeinsam ins Meer hüpfen", wünsche ich mir, denn ich muss die Hitze in mir abkühlen.
    
    „Drei Wünsche hat unsere Prinzessin heute frei, also erfüllen wir ihr ihren zweiten Wunsch -- raus aus den Klamotten und rein ins Wasser"; natürlich ist Charlie, die Wasserratte, sofort begeistert. Aber Kiki, Susi und überraschenderweise auch Emma zögern ...
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