1. Gefühle für meine Schwester ... 05


    Datum: 13.11.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... bescheuerten Ralf eingelassen habe. Eigentlich ging's mir ja gut mit dir, ... und mit Sabine, unserer "Truppe" eben ... Dieser Typ war nie richtig offen oder ehrlich. Und immer dieses blöde Künstler-Getue. Alles so hohl ...letztlich."
    
    Die "Mutzenbacher" tobte indes über'm Bildschirm und ließ sich weiter von ihrem Stiefvater besteigen. Ich befand mich in so einem sanft wabernd-wallenden Lustrausch inzwischen. Alte geile Erinnerungen kreuzten sich dabei ein, verbunden mit der unmittelbaren, unerwarteten Präsenz meiner Schwester. Immer noch war mir nicht klar, inwieweit sie sich verändert hat? Es lag ja so nahe, den "Faden" wieder aufzunehmen, als wir uns, endpubertär aufgereizt, um 18 oder 20 so lustvoll ausgelebt hatten, uns zu jener Zeit quasi jede Scham Abhandenkam.
    
    Ich "musste" es testen, so meine Fantasie, mein lustvoller Drang, ... irgendwie. Langsam zog ich den Reißverschluss meiner Jeans runter, ... in Zeitlupe, jeden Zahn des Reißverschlusses einzelnd fühlend. Meine Hand rutschte langsam rein, immer gleichzeitig zu meiner Schwester rüberschielend; ... wäre ja schon gerne rangerutscht. Sie grinste immerhin zurück. Auch ihre Hand hatte den oberen Bund des Höschens inzwischen überwunden und rutschte tiefer zwischen ihre Beine. Ah ja, ... sie dachte ganz ähnlich wohl. Jetzt nur nicht das Kind mit dem Bade ausschütten, gar übertrieben schnell wirken oder zu ungeduldig ...
    
    Verrückt..., als ob wir es neu lernen mussten, uns zu trauen, was damals so schwungvoll, ...
    ... beherzt und unbefangen ablief.
    
    Als ob sie meine Gedanken las ... Sie: „Jeder bleibt wo er ist ..., klar? Wir haben es hinter uns ... dass hier ist erlaubt"
    
    Äh..., ich wollte es nicht glauben ...
    
    Ach, Scheiße, ich zog schließlich doch meinen steifen Pringel vor und wichste langsam meine Vorhaut provokant rauf und runter, ... angefeuchtet, lustvoll. Monikas Augen wurden größer, es knisterte zwischen uns. Zwei erregte Geister, die wohl eine Glühbirne zum Leuchten gebracht hätten, mit ihren erotischen Fantasien aus der Vergangenheit. Auch sie zeigte jetzt ermutigt mehr, zog ihren Slip tiefer und tiefer runter. Ich sah ihre Finger langsam über ihrer nach wie vor rasierten Muschi auf- und abfahren, die Schamlippen glänzten bereits nass. Sie konnte auch gut provozieren und locken.
    
    Schließlich legte sie den Kopf zurück und begann leise zu stöhnen. Ich schob mein Becken vor, um meine harte Latte noch mehr zu betonen und stöhnte ebenfalls meine geradezu aufgestaute Geilheit mit raus, nur noch meine Schwester im Blick, ... der Film war mir jetzt egal. Sie sah mich auch nur noch an, lustvoll verzerrtes Gesicht, feuchte Lippen, verschmitzt lächelnd ... Nur jetzt nicht übergriffig werden, durchfuhr es mir, ... obwohl, ich wäre nur allzu gern über sie hergefallen.
    
    Wir wichsten uns intensiv weiter. Annäherung ohne sich anzunähern, könnte man es nennen. Der Anblick meiner lange nicht mehr erlebten Schwester machte mich schier rasend. Alles war im Kopf wieder angekommen. Ihr süßes ...
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