Gefühle für meine Schwester ... 05
Datum: 13.11.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sie zur Toilette ging. Die erste Flasche hatte einer Zweiten Platz gemacht und das Programm war allerdings grottig langweilig. Meine Schwester wechselte dennoch ganz langsam in eine aufgekratztere Stimmung, konnte sie auch gut gebrauchen.
„Hast Du nichts Besseres, ein Video vielleicht?", fragte Moni, als sie von der Toilette zurückkam.
„Schau doch mal nach, ... da drüben steht das Regal mit den Filmen."
Sie ging hin und zog eine VHS-Kassette nach der anderen raus ...: „Mmmh, ... dass hier ...!"
Ich nahm das entgegengehaltene Band an ... und stockte ...:
„Wirklich ...?"
Sie gab mir 'Josefine Mutzenbacher', einen Porno.
„Echt ...?" -- "Jaaahaa, wusste gar nicht, dass Du sowas hast ...? Is doch uralt! Die anderen Spielfilme kenne ich schon ..." Moni grinste ...
Ich hatte das Video wohl vergessen, und legte nun die Kassette gewissermaßen zur eigenen Auffrischung ein. Die Gläser wurden nachgefüllt und los gings.
Anfangs blieben wir noch ruhig, grinsten jeder für sich vor uns hin ..., fast verlegen, war ja auch nicht so ernst gedacht. Der Film erregte uns aber allmählich doch; Patricia Rhombergs Sternstunde sozusagen. Mein Schwanz versteifte sich sichtbar in meiner Hose, ob ich es wollte oder nicht. Meine Schwester und ich saßen am jeweiligen Ende meines Sofas, ... freie Plätze dazwischen. Irgendwann landete meine Hand auf meinem "Steifen" und ich begann ihn zaghaft zu massieren.
Moni registrierte das, und ließ auch ihre Hand ebenfalls in ihren ...
... Schritt rutschen, ihre Hand zitterte leicht und sie zerrte am Stoff ihres dunklen "Amts-Rockes", wie ich ihn immer scherzhaft nannte, ihrer Arbeitsbekleidung tagsüber, eng, dunkler Stoff, ... relativ streng, seriös ... Nicht ohne, wie ICH das ja immer wieder finde.
Als die Szene mit dem Film-Stiefvater und Patricia kam, der sich dabei an seine Tochter ranmachte, atmete ich tiefer durch, räusperte mich, sprach ich meine Schwester mit leiser, merklich erregter Stimme an: „Und Moni, kannst du dich noch an den Abend mit Papa erinnern ... zu Hause ... kurz vor der Scheidung unserer Eltern?" (siehe "Gefühle für meine Mutter ... 05")
Wir flüsterten sonderbarerweise beide, als hatten wir damals was Unerhörtes getan, was keiner hören durfte. Wenn es auch so war, es konnte uns jetzt natürlich, niemand hören. Wir fühlten uns eigentlich gerade nur verlegen, suchten irgendwie nach innerer Anknüpfung.
„Mmmh! Klar! Hat mich aber ganz schön mitgerissen ... Hab Paps lange nicht mehr gesehen. Wie geht's ihm? War schon 'ne versaute Zeit damals, ... mit uns ... allesamt! Unglaublich im Nachhinein."
Kaum merklich zog sie ihren Rock höher und höher, immer ein kleines Stück mehr; ... ihre Hand lag bald auf ihren weißen Schenkeln, sich sanft selbst streichelnd, entspannt und abwesend wirkend, fast schon auf ihrem weißen Slip; ... stille Erregung, die sich sichtbar steigerte.
Sie setzte leise, versonnen, nachdenklich allein fort: „Ich weiß schon gar nicht mehr, warum ich mich auf diesen ...